Universität

Volksvertreter vertreten nicht immer das Volk. Manchmal setzen sie sich auch für Unternehmen oder Organisationen ein, die ganz eigene Interessen verfolgen. Studenten der Universität Potsdam können jetzt mit einem neuen Verfahren im Internet solche verdächtigen Verbindungen aufdecken.

Die Bedeutung von Googles Handy-Betriebssystem Android wird weiter zunehmen. Ein wesentlicher Grund dafür sei seine Offenheit, sagt Professor Kai Rannenberg von der Universität Frankfurt

Rund jeder vierte Student bricht sein Studium ab. Deutliche Unterschiede gibt es bei Männern und Frauen, Fachhochschulen und Universitäten sowie einzelnen Studienrichtungen.

Dass Raben mit einer gewissen Intelligenz Probleme lösen, ist mehrfach bewiesen. Dass sie aber auch zu einem gewissen Maß an Mitgefühl in der Lage sind, finden jetzt Forscher der Universität Wien heraus.

Studentenvertreter, Universitäten und Parteien sind empört über die Pläne der Länderfinanzminister, ein zentrales Projekt der Bundesregierung in der Bildungs- und Forschungspolitik zu kippen. "Die Länder wollen Deutschland dumm sparen", heißt es.

20.000 Stundenten und mehr tummeln sich an vielen Universitäten. Wer da nicht Fristen versäumen will, muss die eigene Organisation in den Griff bekommen. Doch wer ist eigentlich wofür zuständig?

Die US-Börsen gehen mit Verlusten ins Wochenende. Für den Paukenschlag sorgt nach den Daten der Universität Michigan zum aktuellen Verbrauchervertrauen die Meldung, dass die Börsenaufsicht SEC die Bank Goldman Sachs verklagt.

Ärztemangel auf dem Land - dieser Missstand soll nach Ansicht von Gesundheitsminister Rösler vor allem an den Universitäten behoben werden. Union, Opposition und der Bundesärzteverband laufen Sturm: Das Hauptproblem liege nicht in der Bildung, sondern der mangelnden Bezahlung der Mediziner.

Männer mit einer niedrigen Konzentration des Sexualhormons Testosteron im Blut sterben eher. Das belegt eine aktuelle Analyse der Study of Health in Pomerania (SHIP) unter Federführung des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin der Universität Greifswald.

Schädlingsbefall ist in einem Herbarium normal. Aber mit dem winzigen Tabakkäfer haben die Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität in Jena nicht gerechnet.