US-Außenministerium

In der neu aufgewärmten Beziehung zwischen Kuba und den USA zeichnet sich eine erste Krise ab: Das US-Außenministerium kritisiert die Festnahme von Dissidenten in Havanna- und stellt Forderungen.

Kurz vor den Feiertagen rufen die USA ihre Bürger zu besonderer Vorsicht auf: Sie sollen in Hotels, Einkaufszentren, religiösen Stätten und Schulen ein besonders waches Auge haben - auch im Ausland. Auslöser der Warnung: die Geiselnahme in Sydney.

UN, EU und die USA verurteilen das neuerliche Attentat auf die zentrale Moschee der Stadt Kano in Nigeria. Es wird vermutet, dass die Terrorgruppe Boko Haram Urheber des Anschlags ist. Die Zahl der Toten und Verletzten soll bei fast 400 liegen.

Laut der Syrischen Beobachtungsstelle bombardiert die syrische Luftwaffe ein Flüchtlingslager. Die USA verurteilen das "Blutbad" scharf. Auch der IS soll ein Massaker verübt haben. Derweil gehen die Kämpfe in Kobane weiter - erste Peschmerga-Kämpfer greifen ein.

Der Ex-Geheimdienstchef Putin erinnert an den Kalten Krieg. Den USA wirft er Raffgier vor und gibt ihnen die Schuld an Konflikten in aller Welt. Washington beteuert, es wolle keinen Streit mit Russland und an den "Prinzipien der Sicherheit" festhalten.

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Er soll auf dem Klo einer Nachtbar eine Bibel zurückgelassen haben. Dafür sitzt der US-Bürger Jeffrey Fowle in Nordkorea in Haft. Ein jahrelanger Aufenthalt in einem Arbeitslager droht. Nun kommt der 56-Jährige überraschend frei.

Haben die islamistischen Terroristen des IS irakische MiGs gekapert? Nein, heißt es aus den USA, dafür gebe es keine Hinweise. Die Luftschläge der westlichen Allianz zeigen indes in und um Kobane Wirkung. Die Amerikaner stellen sich auf einen längeren Konflikt ein.

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Der neue Besitzer des New Yorker Waldorf-Astoria stößt beim US-Außenministerium auf wenig Gegenliebe, denn er kommt aus China. Vor allem die angekündigte Renovierung wirft die Frage auf: Ist das Luxushotel bald ein Sicherheitsrisiko? Von Jan Gänger

In Israel ist keine Entspannung der Lage in Sicht. Während sich Militär und Hamas weiter bombardieren, gehen Polizeibeamte rigoros gegen Proteste vor. Ein 15-Jähriger wird offenbar zusammengeschlagen, das US-Außenministerium schaltet sich ein.

Es ist offenbar nur ein symbolischer Akt: Die Isis besetzt Saddams alte C-Waffen-Fabrik in Al-Muthanna. Die USA sind sich sicher, dass dort nichts mehr zu holen ist. Auch eine von der Isis besetzte Raffinerie ist wieder in der Hand der Regierungstruppen.