US-Dollar

Deviseninvestoren feiern den Ausgang der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Frankreich. Der Euro zieht deutlich an, klettert über die 1,09er Marke. Dann setzt eine Gegenbewegung ein. Auch hierfür gibt es einen Grund.

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Mit Einnahmen von annähernd drei Milliarden US-Dollar ist Avatar der kommerziell erfolgreichste Film aller Zeiten. Kein Wunder, dass Regisseur James Cameron gleich vier Fortsetzungen plant. Die gleichzeitigen Dreharbeiten beginnen jetzt.

An den Börsen in Japan und China überwiegen zum Wochenschluss die Minuszeichen. Die Händler reagieren unter anderem auf die Krise um Nordkorea. In den USA und Europa wird am Karfreitag nicht gehandelt.

Ist der Dollar zu stark, wie US-Präsident Trump behauptet? Am letzten Handelstag vor Osten müssen sich Börsianer mit höchst ungewöhnlichen Impulsen auseinandersetzen. Die Kurse geben nicht nur in Frankfurt nach. Wie geht es nach Ostern weiter?

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Kurswechsel um 180 Grad: US-Präsident Trump spricht China von dem Vorwurf frei, den Yuan-Kurs zu manipulieren, um den USA zu schaden. Den US-Dollar bezeichnet er dennoch als "zu stark". Die Fed soll bei den Leitzinsen aufpassen. Die Kurse reagieren heftig.

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Die 50 größten US-Unternehmen verschieben jährlich mehr als 1,5 Billionen Dollar in Steueroasen - ganz legal. Und Konzernen wie Netflix, Facebook und General Electric schenkt der Fiskus sogar noch Geld. Von Hannes Vogel

Der Eingriff der USA in den Syrien-Konflikt sorgt an den Devisenmärkten für Wirbel. Der Yen profitiert von der neuen Unsicherheit und legt zum Dollar zu. Dem Euro gelingt das nicht. Aber vor allem "geopolitisch betroffene Währungen" reagieren.

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Die Dax-Handelsspanne kann sich sehen lassen: Zunächst ziehen die Fed-Protokolle den Leitindex nach unten. Eine gelassene Wall Street hilft am Nachmittag wieder auf die Beine. Das Gipfeltreffen in Florida schwebt über allem.

• Landeswährung im freien Fall Anleger fürchten Venezuelas Pleite

Das Ölförderland Venezuela rutscht immer tiefer in die Krise. Die Inflation liegt derzeit bei 800 Prozent. Nun gerät auch die Landeswährung Bolivar kräftig unter Druck. An den Märkten macht sich zunehmend Nervosität breit.

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Die 2004 vom heutigen US-Präsidenten gegründete Trump University hatte ein einfaches Ziel: Sie sollte "ältere und ungebildete Menschen von ihrem Geld trennen". Tausende gingen Trumps Versprechen auf den Leim und zahlten bis zu 35.000 Dollar pro Seminar.