US-Dollar

Nach drei Tagen der Abwertung in Folge hat die chinesische Zentralbank den Referenzkurs des Yuan wieder etwas höher angesetzt. Die vergangenen Tage hätten ausreichend Druck vom Yuan genommen, erklären die Währungshüter.

• Trotz Abwertung des Yuan China führt keinen Währungskrieg

Über Jahre hinweg sollen Börsenhändler mit gestohlenem Insider-Wissen Millionen Dollar an der Wall Street gemacht haben. Nun verklagen die US-Behörden neun Männer wegen Cyberbetrugs. Die Börsenaufsicht vermutet derweil eine noch größere Verschwörung.

Ein mittelschweres Beben löst die Abwertung des Yuan an einigen Börsen aus. Denn sie lässt auf eine nachhaltige Schwächung von Chinas Konjunktur schließen und schmälert zudem die Exportchancen für Europa und die USA. Auch der Dax bekommt das zu spüren.

Überraschend positive US-Konjunkturdaten geben dem Dax Rückenwind. Denn sie lassen den Dollar steigen - der in der Folge schwächere Euro ist äußerst förderlich für die großen Exporttitel der Eurozone. Von Letzteren wiederum sind im Dax so einige vertreten.

Mit einem Bonus-Zertifikat auf den Goldpreis mit Barriere bei 925 US-Dollar können Anleger in den nächsten vier Monaten einen Ertrag von mehr als drei Prozent erzielen.

Der Islamische Staat versucht, im Internet Kämpfer für seinen grausamen Feldzug zu rekrutieren. Zum Beispiel in Tschetschenien. Doch dort drehen drei Frauen den Spieß um und prellen die Terroristen um mehr als 3000 US-Dollar.

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So viel musste noch nie ein Autohersteller für Mängel an Fahrzeugen hinblättern: Mehr als 100 Millionen Dollar Strafe brummt eine US-Behörde dem Konzern Fiat Chrysler auf. Damit sollen unter anderem Fahrzeuge zurückgekauft werden.

Es ist das Dilemma etlicher US-Unternehmen: Der starke Dollar frisst erhebliche Teile des Auslandsumsatzs und des Gewinns. Bei der weltgrößten Burger-Kette McDonald's kommen noch tiefergehende Probleme hinzu. Doch der Chef sieht schon die Wende.

Eine starke Währung schwächt die Konjunktur. Was schon VWL-Studenten lernen, wird nun durch wissenschaftliche Studien in den USA untermauert. Demnach schwächt eine zehnprozentige Aufwertung des Dollars die US-Wirtschaft um einen halben Prozentpunkt im Jahr.