US-Dollar

Seit März leidet der US-Haushalt unter Zwangseinsparungen. 85 Milliarden Dollar müssen in allen Ressorts eingespart werden. Davon könnte auch der Prozess gegen den Schwiegersohn von Osama Bin Laden betroffen sein.

Madonna, die Gute: Die US-Sängerin versteigert ein wertvolles Kunstwerk aus ihrem Besitz zugunsten von Schulbildung für Mädchen in ärmeren Ländern. Das Gemälde "Trois femmes à la table rouge" von Fernand Léger soll mehrere Millionen Dollar einbringen.

Die jüngsten Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt setzen den Dollar unter Druck und verleihen der europäischen Gemeinschaftswährung Auftrieb. Doch der Höhenflug hält nicht lange an.

Der Euro hält sich zwar über der Marke von 1,28 Dollar, richtig vorwärts geht es jedoch nicht. Nach dem Start der US-Börsen gibt die Gemeinschaftswährung nach. Dagegen greifen die Anleger auf dem Anleihenmarkt wieder beherzter zu.

Eine weltweite Währung ohne Zentralbank, errechnet von einem Schwarm aus Maschinen, mit natürlicher Inflationsbremse und Betrugsschutz? Das ist der Bitcoin. Das globale Geld erreicht derzeit neue Höhen auf den Handelsseiten. Zurecht? Von Roland Peters

Die fünffache Grammy-Preisträgerin Dionne Warwick hat nach US-Medienberichten Insolvenz angemeldet. Die Soul-Diva hat demzufolge über zehn Millionen Dollar Schulden, darunter hohe Steuerschulden.

Der Euro kann seine Gewinne von Montagmorgen nicht halten. Im Gegenteil: Nach der Senkung der deutschen Wachstumsprognose durch die Wirtschaftsweisen rauscht die Gemeinschaftswährung unter die Marke von 1,29 US-Dollar.

Die US-Großbank Citigroup erklärt sich zur Zahlung von 730 Millionen Dollar an eine Gruppe von Investoren bereit, die sie wegen Täuschung beim Verkauf von Vorzugsaktien und Anleihen der Bank verklagt hatten. Die Investoren werfen der Bank vor, sie durch falsche Angaben zum Kauf der Papiere verleitet zu haben.

Dropbox lässt Nutzer ihre Dateien online teilen und ist Milliarden US-Dollar wert. Nun soll es für mehrere Millionen das Entwicklerteam der "Mailbox"-App gekauft haben. Ein weiterer Schritt von Dropbox in Richtung Mobilgeräte.

US-Präsident Obama wagt einen Vorstoß, die USA unabhängiger von Öleinfuhren zu machen. Er will zwei Milliarden Dollar in die Entwicklung von bezahlbaren Fahrzeug-Technologien stecken, die ohne Benzin funktionieren. Ob die Republikaner da mitziehen, ist fraglich.