US-Geheimdienst

Laut US-Geheimdienst CIA soll sich Bin Laden in der Grenzregion zwischen Pakistan und Afghanistan aufhalten, von den Aktionen seines El-Kaida-Netzwerks aber weitgehend abgeschnitten sein.

Auch heute noch, sieben Jahre nach den Terrorattacken vom 11. September 2001, liefern Verschwörungstheorien wilde Spekulationen über dunkle Mächte, ein Komplott der Geheimdienste oder Intrigen der US-Regierung.

Der US-Senat verabschiedet einen Gesetzentwurf, der den US-Geheimdiensten die Anwendung von Folter verbieten soll. Die Regierung will die Gesetzesvorlage direkt wieder kippen.

Die umstrittene und vom US-Geheimdienst angewandte Verhörmethode des "Waterboardings" ist nach den Worten der UN-Menschenrechtsbeauftragten als Folter anzusehen.

Unmittelbar nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hat der US-Geheimdienst die umstrittene Verhörmethode des "Waterboarding" drei Mal angewendet.

Der spanische Diktator Francisco Franco hat seinerzeit Pläne zum Bau einer Atombombe verfolgt. Dies geht aus nun freigegebenen Dokumenten des US-Geheimdienstes CIA hervor.

Die Affäre um Videomitschnitte des US-Geheimdienstes CIA von Verhören Terrorverdächtiger zieht immer weitere Kreise. Die CIA soll einer Untersuchungskommission zu den Anschlägen vom 11. September 2001 Aufnahmen von Vernehmungen absichtlich vorenthalten haben.

Das US-Justizministerium geht dem Hintergrund der vom US-Geheimdienst CIA vernichteten Videoaufzeichnungen von Verhören Terrorverdächtiger nach.

Der US-Geheimdienst CIA hat US-Medien zufolge Videomitschnitte von Verhören mutmaßlicher El-Kaida- Terroristen vernichtet, bei denen auch "harsche Methoden" eingesetzt wurden.

Noch vor zwei Monaten warnte Bush im Zusammenhang mit dem iranischen Nuklearprogramm vor einem Dritten Weltkrieg. Nach dem nun veröffentlichten Report des US-Geheimdienstes macht Washington nun die Rolle rückwärts.