Uwe Mundlos

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Uwe Mundlos

Der Fall Uwe Mundlos wirft auch ein Schlaglicht darauf, wie sorglos die Bundeswehr mit rechten Tendenzen in der Truppe umgeht.
01.10.2012 16:13

NSU-Mörder machte Karriere Bundeswehr beförderte Mundlos

Im Umgang mit den NSU-Mördern gerät jetzt auch die Bundeswehr in den Fokus: Während seines Wehrdienstes wird Uwe Mundlos mehrfach befördert. Und das, obwohl seine rechte Gesinnung einschlägig und ein "Beförderungshemmnis" sind. Bemerkenswert sorglos ist auch die Haltung eines Militärrichters, der sich mit dem Neonazi auseinandersetzen muss. Hier kommt der Autor hin

Gab es eine strukturelle Zusammenarbeit mit Rockern?
22.09.2012 08:32

BKA weitet NSU-Ermittlungen aus Spur führt in die Rockerszene

Die Neonazi-Zelle NSU hatte möglicherweise Verbindungen in die Berliner Rocker-Szene. Das ergibt eine Auswertung von DNA-Spuren, die nach einer Schießerei vor dem Clubhaus der Bandidos in Wedding gefunden werden. Die Spuren deuten auf das letzte Versteck des Nazi-Trios in Zwickau hin. Das BKA hat jetzt alle Hände voll zu tun.

kein Bild
15.09.2012 10:03

Bundeswehr-Zeugnis für Mundlos Neonazi mit Dank entlassen

Als "Richtschütze und Gehilfe des Kompanietruppführers" hat er "gute Leistungen gezeigt", heißt es im Entlassungszeugnis von Uwe Mundlos. Obwohl seine rechtsradikale Gesinnung kein Geheimnis war, erhielt der NSU-Terrorist von der Bundeswehr die übliche Dankurkunde. Kurz nach seinem Dienstantritt hatte die Polizei bei Mundlos Visitenkarten mit seinem Namen und dem Foto von Adolf Hitler gefunden. Hier kommt der Autor hin

Uwe Mundlos fiel mit seiner rechtsradikalen Gesinnung früh auf - ein Verfahren wurde nicht eingeleitet.
15.09.2012 10:03

Bundeswehr-Zeugnis für Mundlos Neonazi mit Dank entlassen

Als "Richtschütze und Gehilfe des Kompanietruppführers" hat er "gute Leistungen gezeigt", heißt es im Entlassungszeugnis von Uwe Mundlos. Obwohl seine rechtsradikale Gesinnung kein Geheimnis war, erhielt der NSU-Terrorist von der Bundeswehr die übliche Dankurkunde. Kurz nach seinem Dienstantritt hatte die Polizei bei Mundlos Visitenkarten mit seinem Namen und dem Foto von Adolf Hitler gefunden.

MAD-Chef Birkenheier sieht den MAD zu Unrecht in der Kritik.
11.09.2012 20:31

Akte Mundlos beim Geheimdienst MAD kannte den NSU-Terroristen

Noch ein Skandal im Fall NSU: Der militärische Nachrichtendienst MAD hatte den späteren Rechtsterroristen Uwe Mundlos schon in den 1990er Jahren im Visier. Doch all das kommt erst jetzt ans Licht. Ob seine Behörde zu spät informiert habe, sei "eine Frage der Wertung", meint Geheimdienstchef Birkenheier.

Uwe Mundlos auf einem Fahndungsfoto aus dem Jahr 1998.
11.09.2012 15:53

NSU-Ausschuss wurde nicht informiert MAD wollte Mundlos anwerben

Mitte der 90er Jahre hat der Militärische Abschirmdienst versucht, den späteren NSU-Terroristen Uwe Mundlos als Informanten anzuwerben. Den Behörden ist dies spätestens seit März bekannt - der NSU-Ausschuss des Bundestags wurde dennoch nicht informiert. Bisher hatten die Behörden stets abgestritten, Mitglieder des Neonazi-Trios angeworben zu haben.

Obskur und offen rassistisch: Mitglieder einer lokalen "Ku-Klux-Klan"-Sekte im US-Bundesstaat Virginia (Archivbild).
15.08.2012 21:11

NSU und Ku-Klux-Klan Adresse belegt Verbindung

Thomas R., dazu eine Handy- und eine Festnetz-Telefonnummer: In den Kontakten von Uwe Mundlos findet sich ein Mitglied der "European White Knights of the Ku Klux Klan". Der Mann wird im Zusammenhang mit den NSU-Morden als Zeuge geführt. Hier kommt der Autor hin

Die Feuerwehr löscht am 4. September 2010 einen Brand in Völklingen.
03.12.2011 11:37

Holger G. plaudert Ausstiegsangebot für Terror-Trio

Hätten die Morde an ausländischen Kleinunternehmern verhindert werden können? Offenbar erhalten die Rechtsextremen Beate Zschäpe, Uwe Bönhardt und Uwe Mundlos schon 1999 ein Ausstiegsangebot vom Thüringer Verfassungsschutz. Doch die Staatsanwaltschaft lehnt eine Strafminderung ab. Offenbar gibt es auch eine Verbindung des Neonazi-Trios zu Bombenanschlägen im Saarland.

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