Wahlen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wahlen

Berlusconi verspricht wieder Geld.
23.02.2013 15:59

Ex-Premier "kauft" sich Wählerstimmen Berlusconi will 4 Mrd. Euro zahlen

Silvio Berlusconi würde für seine Wiederwahl vier Milliarden Euro aus der eigenen Tasche springen lassen. Er ködert seine Landsleute einen Tag vor der Wahl mit einem Versprechen, für das er zur Not mit seinem Privatvermögen haften würde. Ob das reicht, entscheidet sich am Sonntag und Montag.

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22.02.2013 17:38

VW-Aktien im Tiefenrausch Dax schließt ein Prozent höher

Düstere EU-BIP-Prognosen stellen einen positiven Ifo-Index erst in den Schatten, danach geht die Sonne wieder auf. Selbst die Italien-Wahlen können die Anleger nicht schrecken. Auf Talfahrt schwenken jedoch plötzlich die VW-Aktien.

20.02.2013 13:25

Selbst Panama ist wettbewerbsfähiger Woran Italiens Wirtschaft krankt

Mario Monti, Pier Luigi Bersani, Silvio Berlusconi: Italien kann zwischen drei möglichen Ministerpräsidenten wählen. Das Problem aber bleibt: Egal, wer die Parlamentswahlen gewinnt - er muss den kranken Mann Europas schnell wieder auf die Beine bringen. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone muss besser gestern als heute auf Vordermann gebracht werden.

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20.02.2013 13:24

FDP-Chef plant Zeit nach der Politik Rösler macht's nicht mehr lange

Böse Zungen mögen behaupten, seine Halbwertszeit sei noch kürzer, doch für FDP-Chef Rösler gilt nach wie vor: Mit Mitte 40 kehrt er der Politik den Rücken. Dass er früher aussteigt, sei zwar möglich - jedoch nicht etwa in Folge parteiinterner Putschversuche oder durch verlorene Wahlen.

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20.02.2013 10:34

Falscher Piraten-Chef im Interview "Bernd Schlömer ist mir egal"

Die Piraten verlieren innerhalb von Monaten Millionen potenzielle Wähler. Die meisten wollen von der Partei nichts mehr wissen. Nicht so der anonyme Twitter-Nutzer "@GroeVaZ", der sich als Parteichef Bernd Schlömer ausgibt. Er wird sogar vom "Spiegel" zitiert. Bei n-tv.de erzählt er, warum ihn die Partei so wütend macht – und was er an ihr lustig findet.

FDP-Fraktionsvize Martin Lindner (im Bild mit Joint in einer TV-Sendung) lehnt Mindestlöhne zwar weiter ab, könnte aber "Lohnuntergrenzen" unter Umständen zustimmen.
19.02.2013 01:25

Solizuschlag nur für Reiche? FDP beschnuppert Mindestlohn

Geschacher vor der Wahl im Herbst: weil Kanzlerin Merkel einen sozialpolitischen Erfolg braucht, tritt die FDP in Sachen Mindestlohn offenbar den Rückzug an. "Differenzierte Lohnuntergrenzen" sind nun drin - allerdings nicht für umsonst.

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