Wahlkampf

Der designierte demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama will im Wahlkampf gegen den Republikaner John McCain auf Gelder aus der Staatskasse verzichten.

Al Gore will Barack Obama im Wahlkampf unterstützen. Obama sei der Mann, der die Probleme Amerikas lösen und den ersehnten und notwendigen Wechsel für die USA bringen könne.

Die Fußball-EM bietet den Berichterstattern in Washington zumindest in der deutschen Community Zeit zum Verschnaufen. Unterdessen geht der Wahlkampf weiter, doch das Tempo lässt nach.

Wenn es um den Iran geht, dann greift der israelische Vizeregierungschef Schaul Mofas gern mal zu Drohszenarien oder Verbalattacken. Jetzt drohte Mofas als erstes Kabinettsmitglied völlig unverblümt mit einem Angriff auf den Iran.

Simbabwe hat alle Hilfsorganisationen im Land angewiesen, ihre Arbeit einzustellen. Die Regierung wirft den Helfern offenbar vor, Wahlkampf für die Opposition zu betreiben.

Für die Demokraten geht ein mühsamer Vorwahlkampf zu Ende: seit Dienstagabend steht Barack Obama als Präsidentschaftskandidat seiner Partei fest. Jetzt beginnt der Wahlkampf gegen den Republikaner John McCain, und auch die Wall Street schaut genau hin - vor allem bei Wirtschaftsthemen.

Auch seine vorübergehenden Festnahme hält den simbabwischen Oppositionsführer Tsvangirai nicht davon ab, Wahlkampf für seine MDC zu machen.

Beide Präsidentschaftskandidaten wollen die USA aus der Wirtschaftskrise führen und den Klimaschutz fördern. Gegensätzliche Strategien verfolgen Obama und McCain dagegen in Sachen Irak-Einsatz.

Im Wahlkampf seiner Frau scheint Bill Clinton das Gespür für die Wähler verloren zu haben. An die schillernde Persönlichkeit, die er war, reicht er nicht mehr heran. Stattdessen macht er Fehler. Auch er hat verloren.

Wer Präsident der USA werden will, muss zwei Wahlkämpfe führen und sich zahlreichen Wahlen stellen. Hier die noch ausstehenden Termine.