Mit der Pistole im Holster zum Einkaufen gehen - für viele US-Bürger ist das eine Selbstverständlichkeit. Doch angesichts zahlreicher Massaker und Amokläufe wächst das Unbehagen. Einzelhändler wie Walmart wollen in ihren Läden keine Waffen mehr sehen.
El Paso und Southaven - gleich zwei Schusswaffenangriffe finden innerhalb einer Woche in Walmart-Filialen in den USA statt. Nach wochenlangem Hadern zieht die US-Handelskette daraus nun Konsequenzen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Konzern seinen Umgang mit Waffen ändert.
Nach dem extrem schwachen Vortag stabilisieren sich die US-Börsen mehr oder weniger. Während private Konsumdaten und Einzelhändler Walmart Grund zur Freude bieten, geht es für Cisco und General Electric Berg ab.
Walmart ist der mitarbeiterstärkste Konzern der US-Privatwirtschaft. Ein höherer Mindestlohn würde da ziemlich ins Kontor schlagen. Dennoch setzt sich Konzernchef McMillon dafür ein. Allerdings steht Walmart selbst wegen "Hungerlöhnen" in der Kritik.
Positive Quartalsergebnisse und ein optimistischer Blick auf die US-Konjunktur sorgen an der Wall Street für gute Stimmung. Auch die vermutete Bedenkzeit des US-Präsidenten beim Thema Autozölle wird wohlwollend registriert. Doch es gibt auch Anlass zur Sorge. Grund ist ein Konzern aus Fernost.
Noch liefert der Handelsstreit Gegenwind für die Finanzmärkte. Hoffnung auf eine Beilegung stützen die Wall Street am Dienstag dennoch. Positiv sticht vor allem der Einzelhandelsriese Walmart heraus. Der Goldpreis setzt seine Rally fort.
Walmart ist bekannt für seine riesigen Filialen in den USA. Doch der weltgrößte Einzelhändler mausert sich auch online zu einem Giganten. Das Ergebnis ist ein überraschend starkes Weihnachtsquartal. Anleger reiben sich die Hände.
In US-amerikanischen Bundesstaat Georgia werden im Garten eines Walmart-Weihnachtsmannes zwei Leichen gefunden. Kurz darauf nimmt die Polizei ihn fest. Womöglich handelt es sich um eine Familien-Tragödie, in der es mehrere Komplizen gibt.
Vor allem der Onlinehandel wächst bei Walmart kräftig. Das spiegelt sich auch in den neuen Quartalszahlen des US-Einzelhandelsriesen wieder. Das weitere Wachstum lässt sich wegen einer schwankungsanfälligen Variablen aber nur schwer vorhersagen.
Obwohl die USA der Türkei mit neuen Sanktionen drohen, bleiben die US-Börsen stabil. Besonders die Quartalszahlen des weltweit größten Einzelhändlers Wal Mart sorgen für ordentlich Schub an der Wall Street.