Wall Street

Die Wall Street stabilisiert sich weiter. Davon gehen Händler am Dienstag aus. Ausschlaggebend dafür sind auch besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten.

Die Wall Street stabilisiert sich weiter. Davon gehen Händler am Dienstag aus. Ausschlaggebend dafür sind auch besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten.

Die Wall Street stabilisiert sich - nach wochenlangen Verlusten veränderten sich die Indizes kaum. Händler sehen das Ende des Ausverkaufs. Zwei milliardenschwere Übernahmen ziehen das Interesse auf sich – eine Versicherungs- und eine Outdoor-Hochzeit werden gefeiert.

Die Wall Street stabilisiert sich - nach wochenlangen Verlusten veränderten sich die Indizes kaum. Händler sehen das Ende des Ausverkaufs. Zwei milliardenschwere Übernahmen ziehen das Interesse auf sich – eine Versicherungs- und eine Outdoor-Hochzeit werden gefeiert.

Die Börse in Tokio schließt nach negativen Vorgaben der Wall Street schwächer. Auch enttäuschende Daten zu den japanischen Maschinenbauaufträgen tragen laut Händler zu den Verlusten bei.

Die US-amerikanischen Börsen stehen vor einer ereignisreichen Woche. Im Fokus stehen Konjunkturdaten.

Enttäuschende Zahlen zum chinesischen Exportwachstum verstärken die Furcht vor einer Abkühlung der weltweiten Konjunktur - und befeuern vor allem die Ängste in den USA. Die Gewinne vom Donnerstag sind bereits wieder Geschichte. In sieben von achte Tagen gibt es Verluste an der Wall Street.

Nach sechs Tagen mit Verlusten stehen bei der Wall Street mal wieder Gewinne in den Büchern. Dow und Co. klettern, auch weil starke Zahlen des US-Außenhandels die Laune der Anleger verbessert haben.

Die Sorgen um die Konjunktur auf beiden Seiten des Atlantiks lässt die Anleger zaudern. Auch die Vorgaben sehen alles andere als rosig aus, die Wall Street verbucht den sechsten Tag in Folge Verluste, die Märkte in Asien tendieren richtungslos.

Die Nachwirkungen der Rede von US-Notenbankchef Bernanke halten die US-Börsen in der Verlustzone. Auch wenn die Finanzmärkte die neuesten Konjunkturdaten des Beige Books eher kalt lassen, zeigen diese doch, dass die Erholung der US-Wirtschaft ins Stocken gerät.