Weltmeisterschaften

Wer ist besser als die Twitter-"Reporter" der Fifa? Na klar: echte Reporter, Journalisten, die sachlich und kritisch aus Russland und über die Fußball-Weltmeisterschaft berichten. Denen bei Twitter zu folgen, lohnt sich wirklich. Von Katrin Scheib, Moskau

Der junge Leroy Sané ist eine der prägenden Figuren in Manchester Citys Rekordsaison. Trainer Josep Guardiola holt das Beste aus ihm heraus. Trotzdem muss er in Joachim Löws WM-Elf erst einmal seinen Platz finden. Von Hendrik Buchheister, Manchester

Eine wütende Petition im Internet fordert: Werft Özil und Gündogan nach der Erdogan-Begegnung aus dem deutschen WM-Kader. Der Bundestrainer verschwendet an diesen Gedanken keine Sekunde. Warum auch? Ein Kommentar von Tobias Nordmann

• Bilderserie Das sind Löws Kandidaten für die Fußball-WM

Die Eishockey-Weltmeisterschaft in Dänemark steht für das junge deutsche Team von Anfang an unter einem schlechten Stern - und geht nun mit einer weiteren Niederlage zu Ende. Sturms Mannschaft erliegt dem Mitfavoriten Kanada und fliegt als WM-Elfter nach Hause.

Eine Mitleidsentscheidung? Nein, Bundestrainer Joachim Löw spielt auf Zeit und fährt zweigleisig. Deshalb nominiert er den maladen Torhüter Manuel Neuer für seinen weltmeisterlichen Kader. Aber eben nur vorläufig. Von Judith Günther und Stefan Giannakoulis

Die übliche Überraschung ist dabei, die üblichen Verdächtigen sind es auch, nur Mario Götze ist raus. Bundestrainer Joachim Löw hat sich vorläufig festgelegt, wer mit zur Fußball-WM nach Russland darf. Ob's für den Titel reicht? Von Stefan Giannakoulis und Tobias Nordmann

Der DFB bezieht im Fall der beiden Nationalspieler Özil und Gündogan deutlich Stellung. Als sehr "unglücklich" bezeichnet Bundestrainer Löw deren Treffen mit dem türkischen Präsidenten - auf die Nominierung seines WM-Kaders hat das aber keinen Einfluss.

In Russland gilt Hajo Seppelt nach seinen Recherchen zum Doping-Skandal als "unerwünschte Person". Sein Visum zur Fußball-Weltmeisterschaft wird daher abgelehnt. Nach Druck der Bundesregierung lenkt die Regierung in Moskau ein.