Weltmeisterschaften

Englands Fußballer sind durch, die Nachspielzeit hilft. Aber auch Schottland kann sich wieder Hoffnung auf eine WM-Teilnahme machen. Ein spannender Dreikampf wartet nun am letzten Spieltag. Bayerns Torjäger Robert Lewandowski schafft derweil Historisches.

• Neuer Landes-Rekordtorschütze Lewandowski fertigt Armenien ab

Neun Spiele, neun Siege - besser geht es dann wohl nicht: Die deutschen Fußballer unterstreichen bereits in der WM-Qualifikation ihre Titelambitionen für das Turnier in Russland im Sommer 2018. Der Weltmeister knackt auch das Heimbollwerk der Nordiren in Belfast.

Im Aufeinandertreffen der früheren Dortmunder Borussen geht Robert Lewandowski als klarer Sieger gegen Henrich Mchitarjan hervor. Der Pole vom FC Bayern legt zudem in der WM-Qualifikation im Fußball-Fernduell mit Ronaldo vor. Nun geht's noch gegen Montenegro.

Vom Prinzip "Teilen und Herrschen" hält Chase Carey nicht viel. Der Formel-1-Vorstandschef setzt auf wohlüberlegte Verhandlungen. Das betrifft auch den nächsten TV-Vertrag für Deutschland. In Sachen WM-Zweikampf hat er aber einen ganz bestimmten Wunsch.

Ein Spiel noch, und die deutsche Nationalelf ist für die WM qualifiziert. Oder? Die Nordiren sehen Schwächen und eine historische Chance. Mats Hummels schwärmt derweil von den Fans - und lädt einen Komödianten in sein Bett ein. Von Stefan Giannakoulis, Belfast

Alle vier Turnerinnen strahlen, obwohl nicht alle Pläne aufgehen. Doch vor dem Schlussdurchgang winken den Deutschen fünf Plätze in den WM-Finales von Montreal. Die Jüngste kreiert zwei neue Elemente. Dagegen stürzt eine Favoritin.

Die syrische Nationalmannschaft könnte sich zum ersten Mal für eine Fußball-WM qualifizieren. Im Land tobt immer noch ein heftiger Krieg. Die Unterstützung der Mannschaft ist für viele daher auch ein politischer Ausdruck und könnte die Fifa unter Druck setzen.

Red Bull feiert seine Wiederauferstehung in der Formel 1 - und könnte im WM-Zweikampf zwischen Lewis Hamilton und Sebastian Vettel das Zünglein an der Waage werden. Das dürfte auch Brause-Mogul Dietrich Matschitz zufrieden zur Kenntnis nehmen.