Wirtschaftskrise

Während der schweren Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr hatten rund 17 Millionen US-Haushalte nicht immer genügend zu essen. "Besonders besorgniserregend" ist die Tatsache, dass davon auch kleine Kinder betroffen gewesen seien, so Präsident Obama.

Trotz der Wirtschaftskrise wächst die Zahl der Hotelzimmer in New York City weiter.

Der Mischkonzern Evonik versucht mit seinem Sparprogramm, die Folgen der Wirtschaftskrise abzufedern. Im abgelaufenen Quartal scheint das zu klappen: Der Gewinn steigt.

Der Energiekonzern EnBW bekommt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise über die vergangenen neun Monate deutlich zu spüren. Dennoch zeigt sich das drittgrößte deutsche Stromunternehmen mit den Ergebnissen zufrieden.

Für den Stahlkonzern Klöckner & Co bleibt die Lage schwierig. Die Stahlnachfrage leidet immer noch unter den Auswirkungen der Wirtschaftskrise, der Umsatz bricht deutlich ein. KlöCo kommt nicht aus den roten Zahlen.

Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart kann alle Gedanken an die Folgen der Wirtschaftskrise auf den US-Konsum offenbar weit hinter sich lassen. In den vergangenen drei Monaten verdient der US-Konzern mehr als je zuvor.

Berlin bleibt in der Wirtschaftskrise weltweit eines der beliebtesten Reiseziele. Von Januar bis September kamen 6,1 Millionen Gäste nach Berlin - ein Plus von vier Prozent.

Der größte deutsche Baukonzern Hochtief kann der Wirtschaftskrise weiter die Stirn bieten. Für das Gesamtjahr 2009 gibt sich das Unternehmen sogar noch optimistischer als bisher.

Geringverdiener, Ältere und Jugendliche sowie Zeitarbeiter sind die Hauptleidtragenden der Wirtschaftskrise. Zugleich zeigt eine neue Studie deutlich: Die Kluft zwischen den Löhnen Vollzeitbeschäftigter und niedrigen und mittleren Einkommen nimmt seit 1997 zu.

Abstürzende Aktienkurse, Bankenpleiten, Dollarverfall. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat Spuren im Vertrauen der Anleger hinterlassen. Viele suchen daher jetzt nach dem vermeintlich sicheren Hafen und setzen verstärkt auf Gold.