Wissenschaft

Ein extrem seltener Meeresbewohner geht Wissenschaftlern vor der portugiesischen Küste ins Netz. In 700 Metern Tiefe fangen sie einen Kragenhai. Dabei handelt sich um eine Hai-Art, die aus der Dinosaurierzeit stammt.

Jeder Mensch ist einzigartig. Dennoch gibt es ein soziales Gefüge. Wie Menschen, die andere nachahmen, eingeschätzt werden, haben Forscher in einer Untersuchung erfragt.

In Zukunft wird es noch mehr Menschen in Städten geben. Umso wichtiger, dass es auch in Ballungsräumen viel Grün gibt. Wie die Bäume auf ihre städtische Umgebung reagieren, finden Forscher heraus.

Ein Weckruf für mehr Umweltschutz geht in der Wissenschaftsgemeinde viral: Tausende Forscher haben ihn unterschrieben. Es ist die zweite Warnung dieser Art. Nach der ersten habe sich "alarmierenderweise das meiste sogar verschlechtert".

Die Auseinandersetzung mit dem Tod ist eine große Herausforderung. Dennoch erklären sich jedes Jahr fast 100 Menschen bereit, ihren Körper nach dem Tod den Medizinstudenten der Universität des Saarlandes zur Verfügung zu stellen.

Das Internet hält Einzug in fast allen Bereichen des Lebens. Online-Spiele boomen. Doch das hat Auswirkungen - auch auf die Struktur des Gehirns. Forscher können nun sagen welche.

Dass Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen, seltener an Allergien leiden als Stadtkinder, ist erwiesen. Doch woran liegt das? Es könnte Milch sein, die beim Schutz vor Allergien eine wichtige Rolle spielt. Forscher aus München starten eine neue Studie.

Verbrennungen, egal wie groß oder klein, sind schmerzhaft. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sie schnell heilen. Der Zeitpunkt der Verbrennung könnte dabei eine entscheidende Rolle spielen, stellen Forscher fest.

Kilometer unter der Erde, eingeschlossen im Eis und selbst am tiefsten Meeresgrund gibt es Leben. Winzige Organismen halten dort extremen Bedingungen stand. Forscher interessieren sich dafür: Mal geht es um Waschmittel, mal um den Mars.

Schafe sind gar nicht so blöd, wie mancher denkt - die Tiere können sich sogar Menschengesichter merken, finden Forscher heraus. Zum Einsatz kamen dabei Fotos prominenter Weltbürger. Kann diese Erkenntnis Menschen bei der Erforschung von Krankheiten helfen?