Wissenschaft

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wissenschaft

Die Zunge des Pine-Island-Gletschers im Januar 2001.
05.11.2011 15:48

Wachsender Riss im Pine-Island-Gletscher Eisberg entsteht neu

Durch einen stetig wachsenden Riss im Pine-Island-Gletscher in der Antarktis entsteht ein neuer Eisberg, der die Größe von New York haben könnte. Das beobachten Forscher der NASA. Sie geben an, dass der Berg Ende diesen, spätestens aber Anfang nächsten Jahres durch das Abbrechen des Eises entstehen wird.

Ein brüllender Sumatra-Tiger und ein schreiendes Baby haben mehr gemeinsam, als man denkt.
03.11.2011 09:01

Gut gebrüllt, Tiger! Babys schreien wie Raubkatzen

Eltern ahnten es schon lange: Wenn ein Baby schreit, dann kommt das dem Gebrüll einer Raubkatze oft sehr nah. Forscher haben diesen Eindruck nun wissenschaftlich bestätigt. Sie haben sich die Vorgänge im Kehlkopf genauer angeschaut und interessante Schlüsse gezogen.

Der Eingang der Denisova-Höhle im Altai-Gebirge in Sibirien.
01.11.2011 15:20

Genetische Spuren bei Asiaten entdeckt Denisova-Mensch war Vorfahr

Mit Hilfe der Funde aus der Denisova-Höhle in Südsibirien können Forscher nun Aussagen über die Herkunft des modernen Menschen machen. Sie gleichen dafür die Gene von zwei Knochen und einem Zahn der Denisova-Menschen mit denen von 1500 heute lebenden Menschen ab und stoßen bei Menschen aus Südostasien auf genetische Übereinstimmungen.

Wie sich Geckos an glatten Oberflächen festhalten, wird schon lange von Forschern untersucht.
01.11.2011 10:12

Festhalten ohne Saugnäpfe Roboter nutzt Gecko-Füße

Ein neuentwickelter Roboter könnte in Zukunft Fenster putzen, Gebäude auskundschaften oder bei der Rettung von Verschütteten helfen. Das 240 Gramm leichte Gerät kann sich ohne Klebstoff und Saugnäpfe an glatten Oberflächen festhalten. Forscher aus Kanada schauen den Geckos auf die Füße und übernehmen deren Haltesystem.

Acht Meter lang und hungrig: die Tigerpython.
01.11.2011 07:50

Würgeschlangen mit großem Herzen Organ schwillt nach Essen an

Eine Tigerpython kann schon mal einen Hirsch verschlingen, wenn sie großen Hunger hat. Nach solch einer Mahlzeit schwillt ihr Herz um 40 Prozent an Masse an – ohne Fett abzulagern. Forscher erhoffen sich durch diese Entdeckung Rückschlüsse auf das gesunde Herzwachstum beim Menschen.

Jährlich erkranken bis zu 100 Millionen Menschen an Denguefieber.
31.10.2011 16:59

Kampf gegen Denguefieber Forscher setzen auf Gen-Mücken

Gentechnisch veränderte Mücken könnten im Kampf gegen die Ausbreitung von Denguefieber und Malaria eingesetzt werden. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher nach Feldversuchen mit gentechnisch auf einen frühen Tod programmierten Gelbfiebermücken.

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