Wissenschaft

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat die jüngst bekanntgewordene Studie, die vor der Gefahr von Handystrahlung warnt, überprüft. Die Studie weise "wissenschaftliche Schwächen" auf

Das Aidsvirus ist wahrscheinlich etwa 1966 von Afrika nach Haiti gelangt und von dort 1969 in die USA. 1981 die bis dahin rätselhafte Immunschwäche erstmals von US-Forschern beschrieben.

Leipziger Forscher fanden mit Erbgutanalysen heraus, dass mindestens ein Prozent der Neandertaler in Europa möglicherweise rote Haare hatte.

In Werbung, Wirtschaft, Wissenschaft und zunehmend auch im Alltag hat es die deutsche Sprache schwer, sich gegen die Übermacht des Englischen zu behaupten.

Forscher von der Universität Leeds warnen: Die Gewinnung von Biokraftstoffen aus Zuckerrüben, Weizen, Mais oder Raps könne die Erde weiter anheizen.

Frauen seien in führenden Positionen in Wissenschaft und Forschung zu wenig vertreten, meint Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard. Mit einer 2004 gegründeten Stiftung will sie das ändern.

Forscher haben eine Software entwickelt, die es Möchtegern-Maestros ermöglicht, ein virtuelles Orchester zu dirigieren. Über einen Computer am Handgelenk wird die Musik schneller, langsamer, lauter, leiser.

Knoblauch soll gesund sein. Aber warum eigentlich? Das war lange Zeit nicht bekannt. Nun haben US-Forscher die Heilwirkung des Zwiebelgewächses ergründet.

Der Friedensnobelpreis geht an den früheren US-Vizepräsidenten und Klimaschützer Al Gore und den wissenschaftlichen UN-Ausschuss IPCC. In einer schriftlichen Erklärung begründet das Nobelkomitee seine Entscheidung.

Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an den deutschen Wissenschaftler Gerhard Ertl. Damit wird der Berliner Forscher für seine Studien chemischer Prozesse auf festen Oberflächen ausgezeichnet.