Wirtschaft

Liveticker zum Bahn-Streik +++ 13:41 Bahn kämpft noch gegen die Streikfolgen +++

Der Fern- und Regionalverkehr der Deutschen Bahn rollt nach dem Warnstreik der Gewerkschaft EVG wieder an, ist aber immer noch vom fahrplanmäßigen Regelbetrieb entfernt. "Es kommt weiterhin zu Verspätungen und einzelnen Zugausfällen", warnte die Bahn gegen Mittag. Die ebenfalls vom Streik betroffenen S-Bahnen in Metropolen fahren demnach "teilweise wieder normal". Die kostenfreie Sonderhotline der Deutschen Bahn ist noch bis 24 Uhr geschaltet und unter der Rufnummer 08000 - 99 66 33 zu erreichen.

+++ 11:48 EVG: Vorerst keine neuen Streiks +++
Bahnkunden müssen vorerst nicht mit weiteren Streiks rechnen. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) erklärte sich nach dem Abschluss eines massiven Warnstreiks dazu bereit, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Die Deutsche Bahn sei im Anschuss an den Streik auf die Gewerkschaft zugekommen, sagte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba. Man prüfe, ob man einen Termin am Dienstag wahrnehmen könne.

+++ 11:38 Fahrgastverband kritisiert Warnstreik +++
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat die massive Streikaktion der Gewerkschaft EVG als überzogen kritisiert. "Es ist völlig richtig, dass eine Gewerkschaft streiken darf. Das gehört in einer Demokratie dazu", sagte Verbandschef Karl-Peter Naumann der "Rheinischen Post". "Diese massive Form der Streiks halte ich jedoch für überzogen, weil es keine rechtzeitige Ankündigung gab. Zudem wurden Berichten zufolge vereinzelt sogar die Ansagezentren bestreikt. Fahrgäste sollten in einer solchen Situation aber wenigstens Informationen an den Bahnsteigen bekommen", sagte Naumann. Er forderte, dass es einen Streikfahrplan geben müsse, damit zumindest eine reduzierte Anzahl an Zügen weiterhin fahren könne.

Nach dem Ende des Streiks läuft der Bahnverkehr seit 9.00 Uhr nach und nach wieder an. Allerdings müsse noch während des gesamten Tages mit Einschränkungen im Fernverkehr gerechnet werden, teilte die Deutsche Bahn mit. Auch die Auswirkungen im Regionalverkehr könnten sich noch den ganzen Tag hinziehen.

+++ 10:46 EVG kündigt Stellungnahme an+++
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) will sich noch im Lauf des Vormittag zum weiteren Vorgehen im Tarifstreit mit der Bahn äußern. Angekündigt ist eine Stellungnahme von EVG-Bundesgeschäftsführer Torsten Westphal und der stellvertretende Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba.

+++ 10:16 EVG erklärt die "Wucht des Streiks" +++
Die Gewerkschaft EVG hat nach dem Ende ihres Warnstreiks in den Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn ein positives Fazit gezogen. "Die Wucht des Streiks macht deutlich, wie groß die Verärgerung der Kollegen darüber ist, dass weiter kein abschlussfähiges Angebot vorliegt", sagte ein Sprecher der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG. Sobald die Bahn schriftlich ein verbessertes Angebot vorlege, sei die EVG bereit, die Tarifverhandlungen wieder aufzunehmen.

Der vierstündige Warnstreik hatte am Morgen um 5.00 Uhr begonnen und endete planmäßig um 9.00 Uhr. ICE und Intercitys fuhren nicht, auch im Regionalverkehr kam es zu erheblichen Einschränkungen, in einzelnen Bundesländern fuhr kaum ein Zug. Auch die Reisezentren wurden bestreikt. Bahnreisende müssen noch den ganzen Tag mit erheblichen Einschränkungen wie Zugausfällen oder Verspätungen rechnen, vor allem im Fernverkehr.

+++ 10:12 Bahn bietet EVG "jederzeit" Gespräche an +++
Die Deutsche Bahn ist eigenen Angaben zufolge weiterhin "jederzeit" bereit, die Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft EVG fortzusetzen und zügig zu Ergebnissen in der Tarifrunde zu kommen. "Wer verhandelt, muss bereit sein, sich auf den anderen zuzubewegen", erklärte eine Bahn-Sprecherin. Die Bahn forderte die EVG zur Fortsetzung der Verhandlung am heutigen Nachmittag auf. Die Bahn betonte, dass nicht die Arbeitgeberseite den Verhandlungstisch am Samstag verlassen habe.

+++ 10:01 FDP kritisiert EVG-Streik +++
Die FDP übt scharfe Kritik am Warnstreik der Eisenbahner-Gewerkschaft EVG. "Erst streikt die Technik, jetzt das Personal: Die Bahn ausgerechnet zum Fahrplanwechsel in dieser angespannten Lage trotz eines guten Angebotes zu bestreiken, ist dreist und verantwortungslos", sagte Oliver Luksic, verkehrspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. "Dieser unnötige Streik trifft Kunden und Bahn zur Unzeit, er verschärft die sowieso angespannte Lage der Bahn und damit schneiden sich die Gewerkschafter ins eigene Fleisch."

Hotline der Bahn

Die Deutsche Bahn hat für Kunden eine kostenfreie telefonische Auskunft freigeschaltet. Betroffene Fahrgäste erreichen die Bahn-Hotline unter der Rufnummer 08000 - 99 66 33.

Aktuelle Informationen finden Kunden der DB auch auf bahn.de/aktuell, m.bahn.de oder in der App "DB-Navigator".

+++ 09:56 EVG-Streik behindert auch Kunden-Info +++
Der Warnstreik der EVG legte nicht nur große Teile des deutschen Zugverkehrs lahm, sondern betraf auch die Systeme und Einrichtungen zur Kundeninformation. "Durch den Warnstreik ist auch die durchgängige Information der Kunden in den Bahnhöfen nicht immer möglich", teilte die Bahn mit. Dies sei aus Sicht des Unternehmens "besonders ärgerlich". Zum Teil seien auch Reise- und Ansagezentren bestreikt worden. Von den Ausfällen betroffen waren demnach zeitweise auch die Informationssysteme auf bahn.de/aktuell und in der Bahn-App DB-Navigator.

+++ 09:44 Bahn warnt vor anhaltenden Streikfolgen +++
Nach dem Warnstreik der EVG bei der Deutschen Bahn müssen sich Reisende weiter auf erhebliche Einschränkungen im deutschen Schienenverkehr einstellen. Neben dem Fernverkehr gibt es auch erhebliche Nachwirkungen der Arbeitsniederlegungen im Regionalverkehr, wie die Bahn mitteilte. Insbesondere in den stark betroffenen Regionen wie Bayern und Nordrhein-Westfalen könnten sich die Streikfolgen noch den ganzen Tag hinziehen, hieß es.

Deutschlandweit führten die Arbeitsniederlegungen zu Wochenbeginn zu massiven Störungen im Berufsverkehr. "In vielen Ballungsräumen wie beispielsweise in Frankfurt am Main war der Schienenverkehr zeitweise komplett eingestellt", sagte ein Bahnsprecher. Auch in München, Hamburg sowie in der Hauptstadt Berlin waren die S-Bahnen betroffen.

+++ 09:31 Zugverkehr läuft langsam wieder an +++
Der große Warnstreik der Gewerkschaft EVG ist seit 9.00 Uhr offiziell beendet. Im deutschen Schienenverkehr bemüht sich die Bahn, zum regulären Betrieb nach Fahrplan zurückzukehren. "Nach Ende des Warnstreiks läuft der Fernverkehr ab 9 Uhr langsam wieder an", teilte die Deutsche Bahn mit. Allerdings müsse noch "während des gesamten Tages" mit "massiven Einschränkungen" gerechnet werden. Aufgrund der Streikaktion befinden sich derzeit viele Züge noch nicht an den vorgesehenen Einsatzorten, erklärte ein Bahnsprecher die Hintergründe. Zudem konnten viele Züge in den Instandhaltungswerken nicht planmäßig gewartet werden. "Züge und Personal wieder richtig einzusetzen, wird noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen", hieß es.

+++ 09:02 Bahn wirft EVG "sehr späte" Warnung vor +++
Die Deutsche Bahn appelliert an die Gewerkschaft EVG, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Ein solcher Konflikt könne nur in Gesprächen gelöst werden und nicht per Ausstand, sagte Konzernsprecher Achim Stauß. Die Streikankündigung sei "sehr spät" und "sehr vage" gewesen, kritisierte er.

Die Gewerkschaft hatte die Tarifverhandlungen am Wochenende für gescheitert erklärt, nachdem die Bahn die seit zwei Monaten laufenden Gespräche vertagen wollte. Zudem gab es Unstimmigkeiten über die Laufzeit. Nach Darstellung der Arbeitgeberseite bot die Bahn eine Lohnerhöhung von insgesamt 5,1 Prozent in zwei Stufen und eine Einmalzahlung in Höhe von 500 Euro an. Anstelle der zweiten Stufe hätten Mitarbeiter wie im letzten Tarifvertrag die Wahl zu mehr Freizeit gehabt.

+++ 08:48 Fernverkehr soll ab 9.00 Uhr anlaufen +++
Der Fernverkehr der Deutschen Bahn soll ab 9.00 Uhr wieder anlaufen. Die bundesweite Einstellung des Betriebs sollte zunächst bis zum offiziell angekündigten Ende des Ausstands andauern, wie eine Sprecherin des Konzerns erklärte. Darüber hinaus werde es aber noch während des gesamten Tages zu massiven Einschränkungen im bundesweiten Fernverkehr kommen, hieß es weiter. Für Bahn-Kunden gelten umfangreiche Kulanzregeln.

+++ 08:41 Bahnchaos zwingt Reisende auf die Straßen +++
Der Warnstreik der Gewerkschaft EVG stellt Pendler zu Wochenbeginn auf eine harte Geduldsprobe. Zehntausende Arbeitnehmer mussten am Morgen kurzfristig auf das Auto oder andere Verkehrsmittel ausweichen. Die Bahn hat den Fernverkehr bundesweit für mehrere Stunden komplett eingestellt. Im Regionalverkehr kommt es zu erheblichen Behinderungen. Auch die Reisezentren werden bestreikt.

+++ 08:33 EVG-Streik legt Güterverkehr lahm +++
Der Streik bei der Bahn trifft nicht nur den Reiseverkehr, sondern führt auch zu massiven Ausfällen im Gütertransport auf der Schiene. Der Frachtverkehr sei "erheblich eingeschränkt", teilte die Bahn mit. Wie groß die Auswirkungen der kurzfristig angekündigten Arbeitsniederlegungen für die Industrie ausfallen, ist noch nicht abzusehen. Den Fernverkehr musste die Bahn am frühen Morgen bundesweit einstellen. Auch der Regionalverkehr ist "massiv" betroffen, ebenso der S-Bahn-Verkehr in Ballungsräumen.

+++ 08:26 Bahnchaos löst Autobahn-Staus aus +++
Der Warnstreik bei der Deutschen Bahn schlägt voll auf den Penderverkehr auf den Fernstraßen durch. In Nordrhein-Westfalen etwa kommt es auf den Autobahnen im Ruhrgebiet derzeit zu massiven Staus. Regionale Radiosender beziffern die Gesamtlänge der von Staus und stockendem Verkehr betroffenen Strecken auf 423 Kilometer. "Das könnte für den Morgen eventuell der Höhepunkt sein", berichtete das WDR-Verkehrsstudio. Zwischen Köln-Bonn, Hamm und Düsseldorf wurden demnach etwa 75 einzelne Stauereignisse gezählt.

+++ 08:15 EVG droht weitere Warnstreiks an +++
Die Bahngewerkschaft EVG hat mit weiteren Warnstreiks gedroht, sollten die Arbeitgeber bei der Deutschen Bahn kein deutlich aufgebessertes Angebot für Tariferhöhungen auf den Tisch legen. "Wir erwarten von der Bahn ein substanziell besseres Angebot", sagte EVG-Sprecher Uwe Reitz. Allein die Aufforderung der Bahn an die Gewerkschaftsseite, an den Verhandlungstisch zurückzukehren, reiche nicht aus. Wenn ein verbessertes neues Angebot schriftlich unterbreitet werde, werde die EVG weiter verhandeln. Wenn nicht, "dann muss man mit weiteren Warnstreiks in den nächsten Tagen rechnen".

+++ 08:15 EVG wartet auf Angebot der Bahn +++
Die EVG will die Tarifverhandlungen für die rund 160.000 Beschäftigten erst nach einem verbesserten Angebot der Bahn wieder aufnehmen. Die Gewerkschaft fordert 7,5 Prozent mehr Geld. Die Bahn hat nach eigenen Angaben ein "7-Prozent-Paket" vorgelegt. Sie verhandelt in Hannover parallel mit der EVG und der Lokführergewerkschaft GDL.

+++ 08:08 EVG-Streik löst Pendlerchaos aus +++
Die kurzfristig angekündigten Streikaktion der Gewerkschaft EVG führt auch in den Ballungszentren zu massiven Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr. Von dem Ausstand sind nach Angaben der EVG S-Bahnen, der Regional- und Fernverkehr und auch der Güterverkehr "im gesamten Bundesgebiet" betroffen. Die Frankfurter S-Bahn stellte ihren Betrieb komplett ein. In Berlin ist von einem "flächendeckenden Ausfall" der S-Bahn die Rede. in München fahren auf der Stammstrecke der S-Bahn vereinzelt Züge, wie ein DB-Sprecher sagte.

+++ 08:02 Bahn bietet EVG Verhandlungen an +++
Die Deutsche Bahn kritisiert den Warnstreik der Gewerkschaft EVG als unverhältnismäßig. Die Bahn habe die Tarifverhandlungen nicht abgebrochen, betonte ein Konzernsprecher am Morgen. Entsprechende Darstellungen der EVG wies er als falsch zurück. Fakt sei, dass die Arbeitnehmerseite die Gespräche verlassen habe und nun streike. "Die Deutsche Bahn ist weiterhin jederzeit bereit, die Verhandlungen fortzusetzen", betonte er. "Es steht eine Einladung für heute."

+++ 07:53 Bahn erweitert Kulanzregelung +++
Um die Streikfolgen für Reisende abzumildern, hat die Deutsche Bahn die Zugbindung für alle "Spar- und Supersparpreis-Tickets" aufgehoben. Bahn-Kunden, die ihre Reise streikbedingt verschieben müssen, können ihren Fahrtantritt bei Bedarf bis Ende der Woche verschieben. "Alle Tickets behalten ihre Gültigkeit bis Sonntag, 16. Dezember", bestätigte ein Bahn-Sprecher. "Die Deutsche Bahn empfiehlt Kunden im Fernverkehr, die flexibel reisen können, auf den morgigen Tag auszuweichen", heißt es. Tickets und Reservierungen werden kostenlos erstattet, wenn die Reise streikbedingt nicht wie geplant möglich war.

+++ 07:48 Bahn bietet kostenfreie Streik-Hotline an +++
Die Deutsche Bahn hat für Kunden eine kostenfreie telefonische Auskunft freigeschaltet. Betroffene Fahrgäste erreichen die Bahn-Hotline unter der Rufnummer 08000 - 99 66 33.

+++ 07:37 Regionalverkehr "flächendeckend" betroffen +++
Der Streik der Gewerkschaft EVG führt bei der Deutschen Bahn nicht nur im Fernverkehr, sondern auch auf allen Pendlerstrecken zu massiven Beeeinträchtigungen. Wie die Bahn am Morgen mitteilt, ist auch der Regionalverkehr "bundesweit flächendeckend" betroffen.

+++ 07:23 Streikchaos trifft auch Regio-Verkehr schwer +++
Aufgrund des Warnstreiks bei der Deutschen Bahn ist auch der Regionalverkehr bundesweit eingeschränkt. Das teilte die Deutsche Bahn am Morgen mit. Der Fernverkehr war zuvor im ganzen Land eingestellt worden - dies werde zunächst bis zum offiziell angekündigten Ende des Ausstands um 9.00 Uhr andauern, hieß es. Darüber hinaus werde es aber während des gesamten Tages zu massiven Einschränkungen im Fernverkehr kommen, sagte ein Bahn-Sprecher.

+++ 06:20 Bahn stellt Fernverkehr bundesweit ein +++
 Wegen des Warnstreiks der Gewerkschaft EVG hat die Bahn den Fernverkehr am Morgen bundesweit eingestellt. Bis voraussichtlich 9.00 Uhr würden keine Fernzüge mehr fahren, teilte die Bahn mit. Auch danach sei weiter mit erheblichen Beeinträchtigungen zu rechnen.

+++ 05:58 Bahn stellt Zugverkehr in Bayern komplett ein +++
In Bayern fährt wegen des Warnstreiks kein Zug mehr. Ein Zugverkehr sei aufgrund des Streiks dort derzeit nicht möglich, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn am frühen Morgen.

+++ 05:13 Warnstreik löst Behinderungen im Zugverkehr aus +++
Der von der Gewerkschaft EVG kurzfristig angekündigte Warnstreik bei der Deutschen Bahn sorgt am frühen Morgen zu ersten Behinderungen im Zugverkehr. Die Deutsche Bahn sprach unter anderem von "erheblichen Einschränkungen im Regional- und Fernverkehr" in Bayern. Auch der Bahnverkehr im Südwesten Deutschlands sei "massiv eingeschränkt". Betroffen seien unter anderem der Knoten Mannheim und zahlreiche Strecken wie etwa Karlsruhe-Pforzheim.

+++ 05:00 Warnstreik der EVG läuft an +++
Pendler und Fernreisende müssen zu Wochenbeginn mit Zugausfällen und Verspätungen rechnen: Bei der Deutschen Bahn hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einen Warnstreik angekündigt. Im Zeitraum zwischen 5.00 Uhr und 9.00 Uhr sind die Beschäftigten aufgerufen, ihre Arbeit niederzulegen.

Der Grund des Warnstreiks: Die Gewerkschaft will im Tarifkonflikt mit der Bahn ihre Forderungen durchsetzen. Am Samstag hatte die EVG die Verhandlungen für rund 160.000 Beschäftigte abgebrochen. Bei der Lohnerhöhung war der Konzern der Gewerkschaft aus deren Sicht nicht weit genug entgegengekommen.

Quelle: ntv.de, mmo/dpa/rts

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