Harald Glööckler macht "Schluss mit Botox". Schon vor einigen Monaten habe er morgens in den Spiegel geschaut und sich gedacht "Das ist ja Augsburger Puppenkiste, das geht ja gar nicht", sagte der Modeschöpfer. Um die fünfzehn Jahre habe er sich das hautstraffende Mittel spritzen lassen, das sei auch in Ordnung gewesen, aber jetzt sei es endgültig vorbei damit.

Noch habe er Botox-Reste unter der Haut, so der 49-jährige Designer, und er sei gespannt, was passiert, wenn die verschwinden und die Mimik wiederkomme. "Man kann ja nicht mehr lachen." Andere Behandlungen, wie Schönheitsoperationen, seien aber generell nicht ausgeschlossen.

Glööckler ist bei Weitem nicht der Einzige, der mit seinen Schönheits-Eingriffen Aufmerksamkeit erregt. Kürzlich hatte Schauspielerin Renée Zellweger mit ihrem veränderten Aussehen für Aufregung gesorgt. Die 45-Jährige war kaum wiederzuerkennen, Spekulationen um Liftings und Botox-Injektionen wurden laut. Zellweger führt ihren äußerlichen Wandel allerdings auf ihr "glückliches, erfüllenderes Leben" zurück.