Auto

Weihnachtlicher Reiseverkehr Nachmittag ist beste Startzeit

Schon in den nächsten Tagen geht es auf den deutschen Autobahnen rund. Die Automobilclubs rechnen mit Staus vor allem in Richtung Süden. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Zumindest der Lkw-Verkehr nimmt erfahrungsgemäß um Weihnachten ab.

Bis Donnerstag starten in allen 16 Bundesländern die Weihnachtsferien. Entsprechend voll wird es auf den deutschen Autobahnen. Der ADAC rechnet mit der ersten großen Reisewelle ab Donnerstagnachmittag (23. Dezember). Der Heilige Abend (Freitag) sollte dagegen weitgehend staufrei bleiben, bevor es dann an den Weihnachtstagen wieder losgeht. Der ACE empfiehlt, an diesen Tagen erst am frühen Nachmittag zu starten.

Am schlimmsten trifft es naturgemäß die Strecken in Richtung Alpen, doch auch auf anderen Routen kann es zu Engpässen kommen. Folgende Verbindungen werden am stärksten betroffen sein:

 

- A 1 / A 7 Großraum Hamburg

- A 1 Bremen – Dortmund – Köln

- A 2 Dortmund – Hannover

- A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg

- A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel

- A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg

- A 7 Hannover – Würzburg – Füssen

- A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg

- A 9 Berlin – Nürnberg – München

- A 10 Berliner Ring

- A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen

- A 81 Stuttgart – Singen

- A 93 Inntaldreieck – Kufstein

- A 95 München – Garmisch-Partenkirchen

- A 99 Umfahrung München

 

Auch in den benachbarten Alpenländern wird es zu Behinderungen kommen. In Österreich, Italien und der Schweiz werden nicht nur die Autobahnen selbst überfüllt sein, auch für die Fahrten in die Wintersportgebiete hinein sollten die Urlauber mehr Zeit einplanen.

Quelle: ntv.de, sp-x

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