Auto

Premiere in Genf Nissan Juke Nismo RS - Der schnelle Bruder

Der Nissan Juke Nismo RS soll künftig die Speerspitze als Kraftprotz übernehmen.

Der Nissan Juke Nismo RS soll künftig die Speerspitze als Kraftprotz übernehmen.

Für die Freunde des Nissan Juke galt der Nismo bislang als sportliche Speerspitze. Das soll sich jetzt ändern: In Genf präsentieren die Japaner den RS, der den einstigen Kraftprotz ganz schnell degradiert.

Der überarbeitete Nissan Juke feierte auf dem diesjährigen Autosalon in Genf seine Premiere und neben ihm stand sein schnellster Bruder Juke Nismo RS. Den schicken die Japaner nun ab Januar für mindestens 28.200 Euro zu den Händlern.

Der rote Streifen zeichnet den Japaner aus.

Der rote Streifen zeichnet den Japaner aus.

Sein 1,6-Liter-Turbobenziner mit 218 PS macht ihn zum neuen Flaggschiff, das künftig auch den 18 PS schwächeren Juke Nismo ersetzt. Der heiße Japaner glänzt aber nicht nur mit mehr Leistung. Dem Mini-SUV ließen die Ingenieure auch einige aerodynamische Maßnahmen zukommen, die den Auftrieb an Front und Heck reduzieren; außerdem tiefere Stoßfänger, breitere Flügel und Seitenschweller sowie einen Dachspoiler zur besseren Kontrolle des Luftstroms.

Der rote Streifen machts

Davon abgesehen ist der Nissan Juke Nismo RS optisch an den schon vom Juke Nismo bekannten roten Außenspiegelklappen, einem roten Streifen, der sich im unteren Bereich fast um das ganze Auto zieht, sowie LED-Tagfahrleuchten im unteren Kühlergrill und auffälligen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen erkennbar.

Im schwarz gehaltenen Innenraum erwarten den Fahrer unter anderem mit Veloursleder bezogene Sportsitze mit roten Nähten, ein Sportlenkrad und ein spezieller Schaltknauf. Auf Wunsch sind außerdem Recaro-Schalensitze, Xenon-Scheinwerfer oder Rundum-Kameras erhältlich.

Quelle: ntv.de, hpr/sp-x

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