Unterhaltung

Eine kindische Nation Eastwood findet US-Amerikaner unreif

Hollywood-Legende Clint Eastwood hat einiges an seinen Landsleuten auszusetzen. "Als Nation werden wir immer kindischer. Die Jungs, die den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben, diese ganze Generation ist verschwunden und jetzt haben wir nur noch einen Haufen Teenager-Trottel übrig", sagte er dem US-Männermagazin "GQ".

Er hat genug von den Teenager-Trotteln.

Er hat genug von den Teenager-Trotteln.

Um selbst fit zu bleiben, meditiert Eastwood zweimal am Tag, vermeidet saturierte Fette und steigt jeden Morgen 30 Minuten lang auf eine Fitnessmaschine. Das Magazin ernennt ihm neben US-Präsident Barack Obama, Football-Star Tom Brady und "Star Trek"-Schauspieler Chris Pine zum "Mann des Jahres".

Früher sei er den Frauen nachgerannt, gibt Eastwood zu. Heute sei er jedoch sehr glücklich in einer monogamen Beziehung. "Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schaffe, aber es ging. Es fühlt sich gut an", so der Regisseur und Schauspieler. Seit 1996 ist Eastwood in zweiter Ehe mit der 35 Jahre jüngeren Fernsehmoderatorin Dina Ruiz verheiratet. Das Paar hat eine Tochter, Morgan Eastwood (12).

Sein jüngster Film "Invictus" mit Morgan Freeman in der Rolle des südafrikanischen Freiheitskämpfers. Den ersten von bisher fünf Oscars gewann er erstmals für die Regie des Films "Erbarmungslos" (1992).

Quelle: ntv.de, soe/dpa

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