Es wird warm. Das bedeutet klebrige U-Bahn-Sitze und lange Schlangen beim Eismann. Aber mit den ersten Sonnenstrahlen beginnt auch die Bikinisaison. Wo sich hierzulande noch zögerlich entblättert wird, sind andernorts längst die Hüllen gefallen.

Sam the Sam und seine Pharaonen-Kollegen dürften hier hellhörig werden: Mehr als 50 Jahre, nachdem sie mit "Wooly Bully" einen Hit landeten, läuft der Song wieder in Millionen Haushalten. Die Leute hören ihn auf dem Weg zur Arbeit, im Bett oder vielleicht auf der Toilette - jedenfalls überall da, wo sie Emily Ratajkowski auf dem Instagram-Profil beim Tanzen zusehen.

Das Model postete nun ein kurzes Video, in dem sie im Bikini ausgelassen zu dem 60er-Jahre-Hit tanzt und sogar ein bisschen mitsingt. Nach nicht einmal einem halben Tag hatte der Clip bereits über 3,7 Millionen Aufrufe.

Hach, sehenswürdige Auftritte in Bademode - und ohne welche - sind eben Ratajkowskis Spezialgebiet. Ihre Fans versorgt die 26-Jährige verlässlich mit entsprechendem Material in den sozialen Netzwerken. Doch das Model will nicht einfach nur Model sein.

Schönheit mit Sorgen

Nachdem Ratajkowski ihre Bademodenlinie auf den Markt gebracht hat, konzentriert sie sich dieser Tage wieder verstärkt auf ihre schauspielerischen Ambitionen. An der Seite von Komikerin Amy Schumer spielt sie in der Komödie "I Feel Pretty" nicht völlig fern von ihrer Lebensrealität eine umwerfend schöne Frau, die durchaus auch mal ein Problemchen hat.

Im Zentrum der Geschichte steht Schumers Figur Renee. Sie arbeitet in einem Beauty-Konzern, ohne selbst als Hochglanz-Beauty bestehen zu können. Eines Tages stößt sie sich ordentlich den Kopf und in Sachen Selbstvertrauen läuft plötzlich alles anders. "I Feel Pretty" kommt in Deutschland am 10. Mai in die Kinos.