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Sie fordern Evitas Tod Henrik muss auf Dackel aufpassen

Dänische Parlamentarier fordern den  Tod der Dackeldame des dänischen Prinzgemahls Henrik, die zum  wiederholten Mal Soldaten der königlichen Garde gebissen hat.

Wahre Liebe: Henrik und Evita.

Wahre Liebe: Henrik und Evita.

(Foto: picture-alliance / dpa)

Dänische Parlamentarier fordern den  Tod der Dackeldame des dänischen Prinzgemahls Henrik, die zum  wiederholten Mal Soldaten der königlichen Garde gebissen hat. Die elfjährige Hündin Evita müsse getötet werden, forderte Marlene  Harpsö von der oppositionellen Sozialistischen Volkspartei am  Donnerstag: "Das muss sein, wenn jemand sein Tier nicht unter Kontrolle hat".

Der Zeitung "Ekstra Bladet" zufolge hatte Evita am vergangenen Samstag einen Gardisten am Schloss Fredensborg nördlich von Kopenhagen angefallen. Das Opfer sei mit blutendem Bein ins Krankenhaus gebracht worden.

Selbst ein königlicher Hund müsse sich benehmen, erklärte Bjarne Laustsen von den oppositionellen Sozialdemokraten. Laut Karina  Lorentzen Dehnhardt von der rechtspopulistischen Volkspartei (DF),  die Dänemarks liberal-konservative Regierungskoalition toleriert,  muss die Hündin entweder einen Maulkorb tragen oder eingeschläfert  werden.

Schon im Mai vergangenen Jahres hatte Evita Negativ-Schlagzeilen  gemacht, weil sie einen anderen Soldaten der königlichen Garde  heftig gebissen hatte. Der Mann musste nach dem Angriff drei Wochen  lang krankgeschrieben werden.

Quelle: ntv.de, AFP

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