Unterhaltung

Raab soll's richten Neue Strategie für Grand Prix

falsetrueHat eigentlich immer gut Lachen: Stefan Raab. Img_16_9center1Norwegen holt Grand Prix1Erneut Pleite für Deutschland"Guildo hat auch lieb", "Wadde hadde dudde da" und Max Mutzke sprechen wohl für sich: Alle erhielten einen Platz unter den ersten acht Teilnehmern beim Endausscheid. Unter anderen deswegen wird nun wohl Stefan Raab jetzt doch beim Eurovision Song Contest mit der ARD zusammenarbeiten.

Nachdem der 42-Jährige dem Ersten Ende Mai einen Korb gegeben hatte, einigten sich die beteiligten Sender jetzt auf einen gemeinsamen Fahrplan für das Finale am 29. Mai in Oslo. Danach wird das TV- Publikum zunächst in fünf Vorentscheidungssendungen auf ProSieben, dann im Viertelfinale in der ARD, gefolgt vom Halbfinale auf ProSieben und schließlich im Finale in der ARD live entscheiden, mit welchem Künstler und welchem Song Deutschland in Oslo antreten wird, teilte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) mit.

Quelle: ntv.de, soe/dpa

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