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Rosenkrieg endet mit blauem Fleck Schwarzenegger löscht Shriver weg

Der blaue Fleck am linken Revers ist gut zu erkennen. Dort prangte angeblich das Bild von Schwarzeneggers Ex.

Der blaue Fleck am linken Revers ist gut zu erkennen. Dort prangte angeblich das Bild von Schwarzeneggers Ex.

(Foto: AP)

Der ehemalige Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat offenbar genug von seiner Ex-Frau Maria Shriver und will sie nicht mehr sehen. Auf einem Ölgemälde greift der Schauspieler kurzfristig zu drastischen Mitteln, um seine Ex aus dem Lebenslauf zu löschen.

Nach dem dramatischen Ende seiner Ehe mit Maria Shriver möchte Schauspieler und Politiker Arnold Schwarzenegger seine Ex-Frau offenbar komplett aus seinem Leben streichen. Laut "Pagesix" ließ der 67-Jährige Shrivers Gesicht von seinem offiziellen Portrait als Gouverneur von Kalifornien entfernen. Das Öl-Gemälde wurde am Montag im Kapitol der kalifornischen Hauptstadt Sacramento enthüllt.

Auffallend dabei soll dem Bericht nach ein großer, unschöner blauer Fleck mitten auf dem Anzug des Ex-Gouverneurs gewesen sein. Offenbar hatte Schwarzenegger das Gesicht seiner Ex, das sich ursprünglich auf einer kleinen Anzug-Nadel auf Schwarzeneggers Sakko befand, mit blauer Farbe übermalen lassen.

Leider stellte sich der Künstler bei der Korrektur des Gemäldes offenbar wenig professionell an. "Wer auch immer das Bild retuschiert hat, hat keine gute Arbeit geleistet", gesteht ein Kapitol-Mitarbeiter gegenüber "Pagesix". Ein weiterer Mitarbeiter beanstandete, dass der blaue Klecks extrem auffällig wäre, da er nicht zu der sonstigen Beschaffung des Gemäldes passen würde.

Vergangene Woche berichteten US-Medien über eine angebliche Affäre zwischen Shriver und Schwarzeneggers Marketing-Strategen Matthew Dowd. Die Nichte von John F. Kennedy und der "Terminator"-Darsteller trennten sich 2011 nach 25 Jahren Ehe, nachdem bekannt wurde, dass der gebürtige Österreicher ein Kind mit der Haushälterin des Paares gezeugt hatte, während seine Frau mit dem vierten gemeinsamen Kind schwanger war.

Quelle: ntv.de, lsc/spot

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