Schlagzeilen macht sie ja gerade reichlich, das muss man ihr lassen: Schauspielerin Susan Sarandon wünscht sich erotischere Rollen. "Ich habe bereits gesagt: Bitte schickt mir nichts mehr, wo ich sterben muss. Ich möchte nicht mehr sterben, ich hab's satt, und ich möchte auch nicht, dass die Kinder immer sterben", sagte Sarandon dem Frauenmagazin "Brigitte Woman".

Ab 18. Februar ist die Schauspielerin, die lange als "Sex-Symbol des denkenden Mannes" galt und ihren Filmpartnern stets den Kopf verdrehte, in Peter Jacksons "In meinem Himmel" zu sehen. Darin spielt sie die Großmutter eines ermordeten Mädchens, das vom Himmel aus seine Familie beobachtet.

2007 mimte Sarandon in "Doris and Duke" eine krebskranke Tabakmillionärin, die ihrem schwulen Butler ihr gesamtes Vermögen hinterlässt.