Unterhaltung

Paris Jackson plaudert bei Oprah Unsere Kindheit war schön!

Vermisst ihren Daddy: Paris Jackson.

Vermisst ihren Daddy: Paris Jackson.

(Foto: dpa)

Man hat sich immer gefragt, was da denn wohl bei rauskommen soll: Michael Jackson hatte seine Kinder, wenn er sie überhaupt vor die Tür ließ, mit Tüchern verhangen. Wie sich jetzt herausstellt, war das gar keine schlechte Taktik.

Der vor drei Jahren gestorbene Popstar Michael Jackson ließ seine Kinder meist nur mit Maske in die Öffentlichkeit - seine Tochter, die heute 14-jährige Paris, verstand zunächst nicht, warum sie sich damals immer verkleiden sollte. Das verriet sie jetzt der amerikanischen Talk-Queen Oprah Winfrey in der TV-Sendung "Oprah's Next Chapter".

Heute sei ihr klar, warum ihr Vater nicht wollte, dass die Öffentlichkeit die Gesichter seiner Kinder kennt: Er habe ihnen ein ungestörtes Aufwachsen garantieren wollen, in dem sie nicht erkannt wurden, wenn sie ohne ihn unterwegs waren. "Wir hatten eine normale Kindheit mit Ausflügen zu Kinderspielplätzen und Restaurants wie Chuck E. Cheese", sagte Paris Jackson. Sie seien oft unbehelligt mit ihren Freunden unterwegs gewesen, weil keiner wusste, wie die Kinder von Michael Jackson aussehen. 

Ihr Vater habe ihr und ihren beiden Brüdern außerdem immer erzählt, dass er selbst nie eine richtige Kindheit gehabt habe und wie sehr er darunter gelitten habe.

Quelle: ntv.de, dpa

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