Unterhaltung

Drohte er mit Mord? Wieder Stress für Brown

Chris Brown fällt immer wieder negativ auf.

Chris Brown fällt immer wieder negativ auf.

Dem Rapper Chris Brown roht wieder Ärger mit der Justiz: Der R&B-Sänger soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Los Angeles gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen haben. Demnach glaubt die Behörde, Brown habe die gemeinnützige Arbeit, zu der er 2009 nach einer Prügelattacke auf seine Freundin Rihanna verurteilt worden war, nicht vollständig abgeleistet. Die Staatsanwaltschaft widerspricht damit der Polizei in Browns Heimatstaat Virginia. Die hatte versichert, Brown sei zu den 180 Tagen gemeinnütziger Arbeit erschienen.

Außerdem soll der Sänger während seiner Bewährungsstrafe mehrmals handgreiflich geworden sein. So habe er während eines Streits gedroht, den Rapper Frank Ocean zu erschießen, zitierte CNN die Anklageschrift. Die Staatsanwaltschaft fordert keine Haftstrafe für den Sänger, sondern dass er seine gemeinnützige Arbeit wieder aufnimmt.

Vergangene Woche wurde bekannt, dass Brown und Rihanna wieder ein Paar sind. Es sei allerdings die letzte Chance, sagte sie. "Er kann nicht noch mal ausrasten, den Luxus hat er nicht mehr."

Quelle: ntv.de, dpa

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