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Colorado Springs in der Nacht.
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Ein Alptraum.
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In den US-Bundesstaaten Colorado und Utah kämpfen die Menschen mit aller Kraft gegen ein Flammenmeer.
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Die Hitze der letzten Wochen ist der Nährboden für das Feuer.
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Zehntausende sind auf der Flucht.
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Sie raffen ihr Hab und Gut zusammen.
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Bringen sich und ihre Tiere in Sicherheit.
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Alles muss extrem schnell gehen.
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Mehrere Gebäude und Wohnhäuser gingen schon in Flammen auf.
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Der gesamte Nordwesten von Colorado Springs ist in Rauch gehüllt.
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Asche fällt auf Wohngebiete und die sich im Verkehr stauenden Autos fliehender Menschen nieder.
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Die Polizei appellierte, Mobiltelefone nur noch für Notrufe zu nutzen.
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Löschkräfte sind mit allen Mitteln im Einsatz.
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Immer wieder gibt es neue Brandherde zu verzeichnen.
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Die Brandbekämpfung aus der Luft ist besonders effektiv.
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Die am Boden ist besonders gefährlich.
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Die Feuerwehrleute riskieren Kopf und Kragen, um die kleinen Brandnester auszumachen.
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Vom Wetter ist in der Region keine Hilfe zu erwarten.
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Im Gegenteil sogar: Es werden 38 Grad im Schatten erwartet.
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Wenn es denn noch Schatten gibt.
Flammen-Alptraum Feuerwalze trifft Colorado Springs
Sich plötzlich ausbreitende Waldbrände zwingen im US-Bundesstaat Colorado zehntausende Menschen zur Flucht. Das Feuer im Waldo Canyon im Nordwesten von Colorado Springs machte bisher die Evakuierung von rund 32.000 Menschen nötig. Auch in anderen Bundesstaaten brennt es.
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