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Das Unvermeidliche ist eingetreten: Das Frachtschiff "Rena" ist vor der neuseeländischen Küste in Teilen gesunken.
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Das Unvermeidliche ist eingetreten: Das Frachtschiff "Rena" ist vor der neuseeländischen Küste in Teilen gesunken.

Nachdem das Schiff entzwei gebrochen ist, ist das Heck zu 75 Prozent in die Tiefe gesackt.
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Nachdem das Schiff entzwei gebrochen ist, ist das Heck zu 75 Prozent in die Tiefe gesackt.

Bei dem Zerbersten sind rund 150 Container ins Wasser gerutscht und bedrohen nun die Seefahrt in der Gegend.
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Bei dem Zerbersten sind rund 150 Container ins Wasser gerutscht und bedrohen nun die Seefahrt in der Gegend.

Was noch viel dramatischer ist: Bei der neuen Eskalation der Havarie ist wieder Öl ausgetreten, das nun die Küste bedroht.
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Was noch viel dramatischer ist: Bei der neuen Eskalation der Havarie ist wieder Öl ausgetreten, das nun die Küste bedroht.

Zuvor hatte die "Rena" monatelang gehalten.
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Zuvor hatte die "Rena" monatelang gehalten.

Ein Zerbersten wurde schon vor Monaten, kurz nach dem Unglück, befürchtet.
6 / 21 (Foto: dpa)

Ein Zerbersten wurde schon vor Monaten, kurz nach dem Unglück, befürchtet.

Bei hohem Wellengang riss das Heck ab.
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Bei hohem Wellengang riss das Heck ab.

Vermutlich wird das Wrack damit in Kürze komplett versinken.
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Vermutlich wird das Wrack damit in Kürze komplett versinken.

Nun wird befürchtet, dass noch größere Mengen Öl auslaufen.
9 / 21 (Foto: picture alliance / dpa)

Nun wird befürchtet, dass noch größere Mengen Öl auslaufen.

Es gab bereits erhebliche Verschmutzungen in dem Gebiet.
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Es gab bereits erhebliche Verschmutzungen in dem Gebiet.

Verzweifelt kämpften die Küstenbewohner dagegen an.
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Verzweifelt kämpften die Küstenbewohner dagegen an.

Die bislang "größte maritime Katastrophe des Landes" sollte gemildert werden.
12 / 21 (Foto: REUTERS)

Die bislang "größte maritime Katastrophe des Landes" sollte gemildert werden.

Als das Schiff noch stabil auf dem Meer lag, war es dann auch gelungen, den Hauptteil des Öls abzupumpen.
13 / 21 (Foto: picture alliance / dpa)

Als das Schiff noch stabil auf dem Meer lag, war es dann auch gelungen, den Hauptteil des Öls abzupumpen.

Schwierig für die Behörden ist nun, dass die Ladung des Schiffes an den Stränden anlandet.
14 / 21 (Foto: dpa)

Schwierig für die Behörden ist nun, dass die Ladung des Schiffes an den Stränden anlandet.

Und zwar weitläufig verteilt.
15 / 21 (Foto: dpa)

Und zwar weitläufig verteilt.

Plünderer nehmen mit, was sie finden können.
16 / 21 (Foto: dpa)

Plünderer nehmen mit, was sie finden können.

Vor allem auf Milchpulver haben es die "Schaulustigen" abgesehen.
17 / 21 (Foto: AP)

Vor allem auf Milchpulver haben es die "Schaulustigen" abgesehen.

Doch das ist gefährlich. Denn das Pulver könnte durch Öl vergiftet sein. Vor dem Verzehr wird dringend gewarnt.
18 / 21 (Foto: dpa)

Doch das ist gefährlich. Denn das Pulver könnte durch Öl vergiftet sein. Vor dem Verzehr wird dringend gewarnt.

Anfang Oktober 2011 war das Schiff auf Grund gelaufen.
19 / 21 (Foto: picture alliance / dpa)

Anfang Oktober 2011 war das Schiff auf Grund gelaufen.

Es liegt rund 20 Kilometer vor der Hafenstadt Tauranga.
20 / 21 (Foto: picture alliance / dpa)

Es liegt rund 20 Kilometer vor der Hafenstadt Tauranga.

Rund 150 Container stürzten ins Meer. Sie treiben größtenteils immer noch im Wasser - und gefährden weitere Schiffe.
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Rund 150 Container stürzten ins Meer. Sie treiben größtenteils immer noch im Wasser - und gefährden weitere Schiffe.

Dienstag, 10. Januar 2012

Und wieder tritt Öl aus Heck der "Rena" versinkt im Meer

Nachdem die "Rena" auseinandergebrochen ist, beginnt das havarierte Containerschiff zu sinken. Dabei bedroht ein neuer Ölteppich die Küste Neuseelands.
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