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Das Schleppen von schweren Einkaufstüten kann einem schnell mal die Freude an den Schnäppchen nehmen.
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Um Nerven und Muskeln zu schonen, bringt deshalb hierzulande die Getränkekisten, Wochenendeinkäufe und ...
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... alles Sperrige der Lieferdienst.
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Blöd nur, wenn man aus Kostengründen diese Dinge selbst transportieren muss.
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Da ist richtig Packenkönnen Gold wert und ...
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... erinnert manchmal an das gute alte Tetris.
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Doch das alles ist nichts im Vergleich zu ...
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... Transporten in den ärmeren Regionen der Welt.
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Dort können die Menschen nicht zimperlich sein, denn sie sind oftmals auf jede Art von Transportmittel angewiesen.
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Dementsprechend locker sind auch die Regelungen sowohl bei der Anzahl der zu befördernden Menschen als auch ...
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... bei Größe und Gewicht der zu transportierenden Fracht.
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Manche treiben es bis zur Grenze des Möglichen. Das lässt einem ...
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... schnell mal den Atem stocken.
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Oder zieht einem einfach die Beine unter dem Körper weg.
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Manches Lasttier hebts auch in die Luft.
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Wann genau die Belastbarkeitsgrenze erreicht ist, ...
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... ist von Mensch ...
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... zu Mensch und von ...
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... Vehikel zu ...
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... Vehikel verschieden.
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Natürlich kommt es dabei auch immer auf die Gepflogenheiten im jeweiligen Land an.
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Wichtig sind auch das Gewicht und ...
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... das Volumen der zu befördernden Fracht sowie - ganz wichtig - ...
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... viel Erfahrung beim Packen.
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Ansonsten kann es schnell mal zu einem Ungleichgewicht führen.
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Bei dem unter Umständen ...
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... nicht nur die Fracht, sondern ...
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... auch Menschen gefährdet sein könnten.
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Hochstapeln sollte man deshalb unbedingt erfahrenen Menschen oder ...
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... den Profis überlassen.
Not macht erfinderisch Hoch gestapelt
Um etwas Schweres von A nach B zu bringen, braucht man entweder Muskelkraft und Ausdauer oder das passende Gefährt und manchmal auch sowohl als auch. Wer mehr zu transportieren hat, als das Fahrzeug fassen kann, der braucht Erfindergeist - beim Hochstapeln.
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