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Dieser Mann kann sich nicht recht entscheiden. Kurz vor Weihnachten hatte Louis van Gaal sein Image als übelgelaunter, bärbeißiger Kinderschreck korrigiert. Und nun das:
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Dieser Mann kann sich nicht recht entscheiden. Kurz vor Weihnachten hatte Louis van Gaal sein Image als übelgelaunter, bärbeißiger Kinderschreck korrigiert. Und nun das:

"Ich hatte gehofft, dass wir Angst verbreiten, und denke, dass wir das auch gemacht haben." Der Erfolg, das muss man dem Holländer lassen, gibt ihm derzeit Recht.
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"Ich hatte gehofft, dass wir Angst verbreiten, und denke, dass wir das auch gemacht haben." Der Erfolg, das muss man dem Holländer lassen, gibt ihm derzeit Recht.

Seine Bayern gewannen gegen überforderte Hoffenheimer mit 2:0, dominierten den Gegner dabei nach Belieben und ließen die eine oder andere Chance liegen.
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Seine Bayern gewannen gegen überforderte Hoffenheimer mit 2:0, dominierten den Gegner dabei nach Belieben und ließen die eine oder andere Chance liegen.

Die Hoffenheimer wirkten dabei streckenweise tatsächlich so harmlos, als habe ihnen die Angst vor den Bayern die Beine gelähmt.
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Die Hoffenheimer wirkten dabei streckenweise tatsächlich so harmlos, als habe ihnen die Angst vor den Bayern die Beine gelähmt.

TSG-Coach Ralf Rangnick erkannte die Überlegenheit der Bayern uneingeschränkt an: "Diesmal kann ich das Hütchen ziehen. Man sieht die Handschrift von van Gaal."
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TSG-Coach Ralf Rangnick erkannte die Überlegenheit der Bayern uneingeschränkt an: "Diesmal kann ich das Hütchen ziehen. Man sieht die Handschrift von van Gaal."

Von der Kampfansage der Bayern ließen sich die Leverkusener noch nicht schrecken.
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Von der Kampfansage der Bayern ließen sich die Leverkusener noch nicht schrecken.

Mit einem hart erkämpften 4:2 gegen Mainz 05 nahmen sie dem Rekordmeister die Tabellenführung nach rund 19 Stunden wieder ab.
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Mit einem hart erkämpften 4:2 gegen Mainz 05 nahmen sie dem Rekordmeister die Tabellenführung nach rund 19 Stunden wieder ab.

Trainer Jupp Heynckes zeigte sich erleichtert: "Wir haben uns in der Anfangsphase sehr schwer getan. Wir waren nicht voll dabei und mussten erst geweckt werden. Danach hat die Mannschaft aber sehr gut reagiert."
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Trainer Jupp Heynckes zeigte sich erleichtert: "Wir haben uns in der Anfangsphase sehr schwer getan. Wir waren nicht voll dabei und mussten erst geweckt werden. Danach hat die Mannschaft aber sehr gut reagiert."

Ob der launigen Leistung seines Teams wollte sich der Altmeister auch nicht festlegen, wo er sein Team am Ende der Saison sieht: "Ob es vier, drei, zwei oder eins wird, weiß ich nicht."
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Ob der launigen Leistung seines Teams wollte sich der Altmeister auch nicht festlegen, wo er sein Team am Ende der Saison sieht: "Ob es vier, drei, zwei oder eins wird, weiß ich nicht."

Heynckes Gegenüber, Thomas Tuchel, sah die Niederlage gelassen: "Wir haben am Anfang sehr gut gestanden und sind auch früh in Führung gegangen. Danach hatten wir zu viele Ballverluste. Insgesamt war es dann ein normales Ergebnis."
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Heynckes Gegenüber, Thomas Tuchel, sah die Niederlage gelassen: "Wir haben am Anfang sehr gut gestanden und sind auch früh in Führung gegangen. Danach hatten wir zu viele Ballverluste. Insgesamt war es dann ein normales Ergebnis."

Der Werkself dicht auf den Fersen bleibt der Hamburger SV mit dem 2:0-Heimsieg gegen den SC Freiburg.
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Der Werkself dicht auf den Fersen bleibt der Hamburger SV mit dem 2:0-Heimsieg gegen den SC Freiburg.

Der ehemalige Torjäger Bruno Labbadia hatte trotzdem etwas auszusetzen: " Ich freue mich, dass wir einen guten Start in die Rückrunde erwischt haben. Das einzige Manko in unserem Spiel war die Chancenverwertung im ersten Durchgang. Da hätten wir 3:0 oder 4:0 führen müssen."
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Der ehemalige Torjäger Bruno Labbadia hatte trotzdem etwas auszusetzen: " Ich freue mich, dass wir einen guten Start in die Rückrunde erwischt haben. Das einzige Manko in unserem Spiel war die Chancenverwertung im ersten Durchgang. Da hätten wir 3:0 oder 4:0 führen müssen."

Gästetrainer Robin Dutt machte den Platz zum Mitschuldigen: "Der HSV war ganz klar Herr im eigenen Haus, hat das Spiel dominiert und hochverdient gewonnen. Wir haben nur sehr schwer ins Spiel gefunden. Angesichts der schwierigen Platzverhältnisse war mir nach dem 0:1 klar, dass es hart werden würde, noch einmal ins Spiel zurück zu kommen."
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Gästetrainer Robin Dutt machte den Platz zum Mitschuldigen: "Der HSV war ganz klar Herr im eigenen Haus, hat das Spiel dominiert und hochverdient gewonnen. Wir haben nur sehr schwer ins Spiel gefunden. Angesichts der schwierigen Platzverhältnisse war mir nach dem 0:1 klar, dass es hart werden würde, noch einmal ins Spiel zurück zu kommen."

Von den Bedingungen ebenfalls nicht angetan, von der eigenen Leistung dagegen umso mehr, war Dennis Aogo: "Überrascht war ich, dass wir auf dem Acker so gut kombinieren konnten."
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Von den Bedingungen ebenfalls nicht angetan, von der eigenen Leistung dagegen umso mehr, war Dennis Aogo: "Überrascht war ich, dass wir auf dem Acker so gut kombinieren konnten."

Die Kombination zum 2:0 durch Petric hatte einen kleinen Schönheitsfehler - es war Abseits. Der Schütze deutete es als ausgleichende Gerechtigkeit: "Es wurden mir auch oft Tore aberkannt, die welche waren."
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Die Kombination zum 2:0 durch Petric hatte einen kleinen Schönheitsfehler - es war Abseits. Der Schütze deutete es als ausgleichende Gerechtigkeit: "Es wurden mir auch oft Tore aberkannt, die welche waren."

Der Erzrivale des HSV scheint den Anschluss an die Spitze zu verlieren. Nach dem 0:1 in Frankfurt hat Werder Bremen jetzt schon zehn Punkte Rückstand auf Leverkusen.
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Der Erzrivale des HSV scheint den Anschluss an die Spitze zu verlieren. Nach dem 0:1 in Frankfurt hat Werder Bremen jetzt schon zehn Punkte Rückstand auf Leverkusen.

Übungsleiter Thomas Schaaf wähnte sich in einem 90-minütigen Déjà-vu: "Wir haben heute gesehen, was wir schon einige Male in dieser Saison gesehen haben. Wir waren spielbestimmend, aber haben nicht das entsprechende Ergebnis erreicht, was möglich gewesen wäre. Darüber müssen wir uns ärgern."
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Übungsleiter Thomas Schaaf wähnte sich in einem 90-minütigen Déjà-vu: "Wir haben heute gesehen, was wir schon einige Male in dieser Saison gesehen haben. Wir waren spielbestimmend, aber haben nicht das entsprechende Ergebnis erreicht, was möglich gewesen wäre. Darüber müssen wir uns ärgern."

Ganz anders die Gemütslage bei Michael Skibbe, dessen Stuhl aufgrund ständiger interner Querelen selbst während der Winterpause bedrohlich wackelte.
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Ganz anders die Gemütslage bei Michael Skibbe, dessen Stuhl aufgrund ständiger interner Querelen selbst während der Winterpause bedrohlich wackelte.

"Das war ein glücklicher Sieg für uns, ich bin sehr stolz. Gott sei dank hatte Werder Bremen nicht so viele große Möglichkeiten."
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"Das war ein glücklicher Sieg für uns, ich bin sehr stolz. Gott sei dank hatte Werder Bremen nicht so viele große Möglichkeiten."

Im Abstiegskampf meldete sich Hertha BSC Berlin eindrucksvoll zurück.
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Im Abstiegskampf meldete sich Hertha BSC Berlin eindrucksvoll zurück.

3:0 hieß es im Spiel bei Hannover 96 aus Sicht des Schlusslichts.
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3:0 hieß es im Spiel bei Hannover 96 aus Sicht des Schlusslichts.

Klar, dass der bislang glücklose Friedhelm Funkel zufrieden war: "Ich bin froh, dass wir die guten Eindrücke aus der Vorbereitung bestätigen konnten. Wir waren spielerisch stark und haben gut nach vorne gespielt. Die Situation bleibt aber weiter schwer, die Mannschaft muss weiter konzentriert und konsequent arbeiten."
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Klar, dass der bislang glücklose Friedhelm Funkel zufrieden war: "Ich bin froh, dass wir die guten Eindrücke aus der Vorbereitung bestätigen konnten. Wir waren spielerisch stark und haben gut nach vorne gespielt. Die Situation bleibt aber weiter schwer, die Mannschaft muss weiter konzentriert und konsequent arbeiten."

Florian Kringe sprach frei aus, was wohl die meisten Hertha-Spieler nach dem ersten Erfolg seit 16 Saisonspielen dachten: "Es ist ein geiles Gefühl, den Platz mal wieder als Sieger zu verlassen."
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Florian Kringe sprach frei aus, was wohl die meisten Hertha-Spieler nach dem ersten Erfolg seit 16 Saisonspielen dachten: "Es ist ein geiles Gefühl, den Platz mal wieder als Sieger zu verlassen."

Ernüchterung pur dagegen bei Andreas Bergmann: "Wir sind sehr enttäuscht, dass wir nicht das umsetzen konnten, was wir wollten. Der Doppelschlag in der ersten Halbzeit hat uns gelähmt. Man muss auch mal über Kampf und Einsatzbereitschaft Dinge erzwingen. Das hat uns gefehlt. Wir befinden uns in einer schwierigen Situation."
24 / 34 (Foto: dpa)

Ernüchterung pur dagegen bei Andreas Bergmann: "Wir sind sehr enttäuscht, dass wir nicht das umsetzen konnten, was wir wollten. Der Doppelschlag in der ersten Halbzeit hat uns gelähmt. Man muss auch mal über Kampf und Einsatzbereitschaft Dinge erzwingen. Das hat uns gefehlt. Wir befinden uns in einer schwierigen Situation."

Einen kleinen Befreiungsschlag konnte der VfL Bochum bei Borussia Mönchengladbach feiern. Nach dem 2:1 liegt das Team von Trainer Heiko Herrlich nun auf Platz 13.
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Einen kleinen Befreiungsschlag konnte der VfL Bochum bei Borussia Mönchengladbach feiern. Nach dem 2:1 liegt das Team von Trainer Heiko Herrlich nun auf Platz 13.

"Ich bin zufrieden und froh darüber, dass wir drei Punkte gewonnen haben. Aber ich bin auch zufrieden mit der Art und Weise, wie wir in der ersten Halbzeit gespielt und unsere Torchancen genutzt haben. Insgesamt, denke ich, haben wir aber verdient gewonnen."
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"Ich bin zufrieden und froh darüber, dass wir drei Punkte gewonnen haben. Aber ich bin auch zufrieden mit der Art und Weise, wie wir in der ersten Halbzeit gespielt und unsere Torchancen genutzt haben. Insgesamt, denke ich, haben wir aber verdient gewonnen."

Das sah Michael Frontzeck nicht anders: "Wir hatten eine schlechte erste Halbzeit mit vielen Ballverlusten und zwei individuellen Fehlern. Danach wurde es natürlich noch schwieriger. Wir sind traurig, dass wir das erste Spiel der Rückrunde verloren haben, aber das ist kein Beinbruch."
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Das sah Michael Frontzeck nicht anders: "Wir hatten eine schlechte erste Halbzeit mit vielen Ballverlusten und zwei individuellen Fehlern. Danach wurde es natürlich noch schwieriger. Wir sind traurig, dass wir das erste Spiel der Rückrunde verloren haben, aber das ist kein Beinbruch."

Sein Wolfsburger Kollege Armin Veh hatte vor dem Gastspiel in Stuttgart noch gute Laune, nach der 1:3-Niederlage schwante ihm ob der wiederholten Abwehrfehler seiner Mannschaft allerdings Böses: "Das ist für einen Trainer tödlich."
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Sein Wolfsburger Kollege Armin Veh hatte vor dem Gastspiel in Stuttgart noch gute Laune, nach der 1:3-Niederlage schwante ihm ob der wiederholten Abwehrfehler seiner Mannschaft allerdings Böses: "Das ist für einen Trainer tödlich."

Stuttgarts Coach Christian Gross konnte seine Mannschaft ausgiebig loben: "Ich bin froh über diese drei Punkte, das ist keine Selbstverständlichkeit, wir haben immerhin mit einem jungen Keeper und einer neu formierten Abwehr gespielt."
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Stuttgarts Coach Christian Gross konnte seine Mannschaft ausgiebig loben: "Ich bin froh über diese drei Punkte, das ist keine Selbstverständlichkeit, wir haben immerhin mit einem jungen Keeper und einer neu formierten Abwehr gespielt."

Nicht wie ein Spitzenteam gespielt, aber den zweiten Platz verteidigt hat Schalke 04 durch ein 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg.
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Nicht wie ein Spitzenteam gespielt, aber den zweiten Platz verteidigt hat Schalke 04 durch ein 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg.

Dementsprechend gab sich Felix Magath bescheiden: "Der Club war in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft und hat sehr unglücklich verloren. Es war ein glücklicher Arbeitssieg."
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Dementsprechend gab sich Felix Magath bescheiden: "Der Club war in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft und hat sehr unglücklich verloren. Es war ein glücklicher Arbeitssieg."

Dieter Heckings Einstand wäre dagegen um ein Haar gelungen: "Wir sind nicht enttäuscht, aber unzufrieden mit dem Ergebnis. Wir haben richtig gut gespielt, hatten die klareren Torchancen, aber auch einen richtig guten Torwart gegen uns. Das ist sehr, sehr ärgerlich."
32 / 34 (Foto: dpa)

Dieter Heckings Einstand wäre dagegen um ein Haar gelungen: "Wir sind nicht enttäuscht, aber unzufrieden mit dem Ergebnis. Wir haben richtig gut gespielt, hatten die klareren Torchancen, aber auch einen richtig guten Torwart gegen uns. Das ist sehr, sehr ärgerlich."

Das erlebte sein Trainer Jürgen Klopp auf der Tribüne, wohin er wegen Meckerns verwiesen worden war.Nach dem Siegtreffer hielt es ihn dort nicht mehr, "Kloppo" stürmte auf den Rasen: "Damit habe ich nicht mehr gerechnet. Da sind die Gäule dann mit mir durchgegangen."
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Das erlebte sein Trainer Jürgen Klopp auf der Tribüne, wohin er wegen Meckerns verwiesen worden war.Nach dem Siegtreffer hielt es ihn dort nicht mehr, "Kloppo" stürmte auf den Rasen: "Damit habe ich nicht mehr gerechnet. Da sind die Gäule dann mit mir durchgegangen."

Völlig frustriert war Kölns Trainer Zvonimir Soldo: "Wir haben viel investiert. Zum Schluss sind wir nicht belohnt worden. Die Mannschaft hat aber Moral gezeigt."
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Völlig frustriert war Kölns Trainer Zvonimir Soldo: "Wir haben viel investiert. Zum Schluss sind wir nicht belohnt worden. Die Mannschaft hat aber Moral gezeigt."

Samstag, 16. Januar 2010

"Da sind die Gäule mit mir durchgegangen" Die Stimmen zum 18. Spieltag

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