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VfL Wolfsburg - Bayern München 1:6 (1:1)
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VfL Wolfsburg - Bayern München 1:6 (1:1)

Ein seltenes Bild: Ein Gegner des FC Bayern München jubelt. Aber es ist eben nur das 1:0, für das sich Wolfsburgs Naldo hier feiern lässt. Am Ende steht ein 1:6.
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Ein seltenes Bild: Ein Gegner des FC Bayern München jubelt. Aber es ist eben nur das 1:0, für das sich Wolfsburgs Naldo hier feiern lässt. Am Ende steht ein 1:6.

Ein großflächiger Stromausfall hatte das Spiel gefährdet. Doch am Ende ging nur Wolfsburg die Energie aus, wie Trainer Dieter Hecking sagte: "Nach dem 1:3 war es so, als ob jemand den Stecker gezogen hat."
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Ein großflächiger Stromausfall hatte das Spiel gefährdet. Doch am Ende ging nur Wolfsburg die Energie aus, wie Trainer Dieter Hecking sagte: "Nach dem 1:3 war es so, als ob jemand den Stecker gezogen hat."

Pep Guardiola lobt den Gegner: "Wolfsburg hatte eine super Organisation, war sehr aggressiv. In der ersten Halbzeit hatten wir damit ein Problem, auch in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit haben sie besser gespielt als wir. Aber am Ende haben wir die Tore geschossen."
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Pep Guardiola lobt den Gegner: "Wolfsburg hatte eine super Organisation, war sehr aggressiv. In der ersten Halbzeit hatten wir damit ein Problem, auch in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit haben sie besser gespielt als wir. Aber am Ende haben wir die Tore geschossen."

Ganze sechs Stück sind es am Ende, so dass ein Journalist Thomas Müller fragt, ob die Bayern nicht einmal gnädig sein könnten: "Wie - gnädig? Wir sind ja hier nicht zum Spaß. Auch wenn das auf dem Spielfeld so aussieht."
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Ganze sechs Stück sind es am Ende, so dass ein Journalist Thomas Müller fragt, ob die Bayern nicht einmal gnädig sein könnten: "Wie - gnädig? Wir sind ja hier nicht zum Spaß. Auch wenn das auf dem Spielfeld so aussieht."

Eine Extramotivation bekam Müller, der zunächst dachte, er hätte das 1:1 erzielt, vom Schiedsrichter: "Der Schiedsrichter hat mir in der Halbzeit gesagt, dass es nicht mein Tor war. Damit hat er mich noch mehr gekitzelt."
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Eine Extramotivation bekam Müller, der zunächst dachte, er hätte das 1:1 erzielt, vom Schiedsrichter: "Der Schiedsrichter hat mir in der Halbzeit gesagt, dass es nicht mein Tor war. Damit hat er mich noch mehr gekitzelt."

SC Freiburg - Borussia Dortmund 0:1 (0:0)
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SC Freiburg - Borussia Dortmund 0:1 (0:0)

Die Freiburger Fans waren bereit - nur das Team mal wieder nicht. Wobei: Trainer Christian Streich sah die Schuld an der Niederlage eher bei den Schiedsrichtern.
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Die Freiburger Fans waren bereit - nur das Team mal wieder nicht. Wobei: Trainer Christian Streich sah die Schuld an der Niederlage eher bei den Schiedsrichtern.

"Alle zwei Wochen sind wir die Deppen. Ich habe irgendwann keine Lust mehr, das mit anzuschauen. Dass wir so niedergeprügelt werden von gewissen Herren, ist katastrophal."
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"Alle zwei Wochen sind wir die Deppen. Ich habe irgendwann keine Lust mehr, das mit anzuschauen. Dass wir so niedergeprügelt werden von gewissen Herren, ist katastrophal."

So überdreht das klingt - ein gewisses Maß an Frust ist verständlich. Schließlich zeigte Peter Gagelmann Dortmunds Sokratis trotz einer Notbremse nur den gelben Karton. Fragwürdig.
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So überdreht das klingt - ein gewisses Maß an Frust ist verständlich. Schließlich zeigte Peter Gagelmann Dortmunds Sokratis trotz einer Notbremse nur den gelben Karton. Fragwürdig.

Streich nimmt es persönlich: "Irgendwann habe ich keine Lust mehr", sagte der 48-Jährige: "Wenn es mit mir nicht geht, sollen sie es sagen. Dann verändern wir das."
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Streich nimmt es persönlich: "Irgendwann habe ich keine Lust mehr", sagte der 48-Jährige: "Wenn es mit mir nicht geht, sollen sie es sagen. Dann verändern wir das."

Das Tor fiel auf denkbar unglückliche Art und Weise. Mit den Worten von Torschütze Sebastian Kehl: "Ich habe einfach draufgehalten, und es hat zum glücklichen Ende geführt."
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Das Tor fiel auf denkbar unglückliche Art und Weise. Mit den Worten von Torschütze Sebastian Kehl: "Ich habe einfach draufgehalten, und es hat zum glücklichen Ende geführt."

Torhüter Oliver Baumann war der Leidtragende und hielt damit auch nicht hinterm Berg: "Ich habe ihm gesagt, dass er ein Drecksack ist", berichtete er vom seinem Treffen mit dem BVB-Mann im Mittelkreis.
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Torhüter Oliver Baumann war der Leidtragende und hielt damit auch nicht hinterm Berg: "Ich habe ihm gesagt, dass er ein Drecksack ist", berichtete er vom seinem Treffen mit dem BVB-Mann im Mittelkreis.

Jürgen Klopp war die Art und Weise des Siegs herzlich egal: "Wer so ein Spiel gewinnt, wird Meister - aber das geht ja nicht."
14 / 55 (Foto: imago/R. Wittek)

Jürgen Klopp war die Art und Weise des Siegs herzlich egal: "Wer so ein Spiel gewinnt, wird Meister - aber das geht ja nicht."

Schalke 04 - TSG Hoffenheim 4:0 (2:0)
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Schalke 04 - TSG Hoffenheim 4:0 (2:0)

Zwei Tore hat Klaas-Jan Huntelaar bereits erzielt, da läuft er zum Elfmeter an - und chippt den Ball genau in die Arme von Koen Casteels. "Auf einmal hatte ich einen Krampf", sagt der Niederländer lachend. "Im Training mach' ich die immer rein, beim nächsten Mal lass' ich's lieber."
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Zwei Tore hat Klaas-Jan Huntelaar bereits erzielt, da läuft er zum Elfmeter an - und chippt den Ball genau in die Arme von Koen Casteels. "Auf einmal hatte ich einen Krampf", sagt der Niederländer lachend. "Im Training mach' ich die immer rein, beim nächsten Mal lass' ich's lieber."

Sportdirektor Horst Heldt meldet Gesprächsbedarf an: "Ich muss das mit ihm noch mal erörtern. Ich denke, er wird das eine oder andere Essen bezahlen müssen."
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Sportdirektor Horst Heldt meldet Gesprächsbedarf an: "Ich muss das mit ihm noch mal erörtern. Ich denke, er wird das eine oder andere Essen bezahlen müssen."

Was Trainer Jens Keller gedacht hat? "Ob er noch ganz dicht ist, dass er den Elfmeter verschießt." Der Frust währte nicht lange: "Er hat seinen Fehlschuss in der zweiten Hälfte wieder korrigiert. Drei Tore, was soll ich da sagen? Ich glaube nicht, dass Klaas-Jan einen Elfmeter noch einmal so schießt." Ansonsten zeigt sich der Coach zufrieden: "Die Mannschaft hatte zu Recht einiges abbekommen. Da war es nicht so einfach, eine Trotzreaktion zu zeigen."
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Was Trainer Jens Keller gedacht hat? "Ob er noch ganz dicht ist, dass er den Elfmeter verschießt." Der Frust währte nicht lange: "Er hat seinen Fehlschuss in der zweiten Hälfte wieder korrigiert. Drei Tore, was soll ich da sagen? Ich glaube nicht, dass Klaas-Jan einen Elfmeter noch einmal so schießt." Ansonsten zeigt sich der Coach zufrieden: "Die Mannschaft hatte zu Recht einiges abbekommen. Da war es nicht so einfach, eine Trotzreaktion zu zeigen."

Hoffenheim bewies nur in der Anfangsphase seine Qualitäten. "Wir waren da vielleicht sogar die bessere Mannschaft, trotzdem lagen wir 0:2 hinten", wundert sich Trainer Markus Gisdol.
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Hoffenheim bewies nur in der Anfangsphase seine Qualitäten. "Wir waren da vielleicht sogar die bessere Mannschaft, trotzdem lagen wir 0:2 hinten", wundert sich Trainer Markus Gisdol.

Die Gesamtsituation seines Teams sieht er nüchtern: "Wir haben 52 Tore geschossen und jetzt auch 52 reingekriegt. Deshalb stehen wir im Tabellen-Mittelfeld."
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Die Gesamtsituation seines Teams sieht er nüchtern: "Wir haben 52 Tore geschossen und jetzt auch 52 reingekriegt. Deshalb stehen wir im Tabellen-Mittelfeld."

VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig 2:2 (2:1)
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VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig 2:2 (2:1)

Die Stuttgart Fans schreien ihre Wut über das Remis heraus: "Ich kann ihren Unmut verstehen", sagte Sportvorstand Fredi Bobic. "Wir sind genau so enttäuscht wie ihr", versicherte er. "Aber Aggressionen bringen uns nicht weiter. Wir können es nur gemeinsam schaffen."
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Die Stuttgart Fans schreien ihre Wut über das Remis heraus: "Ich kann ihren Unmut verstehen", sagte Sportvorstand Fredi Bobic. "Wir sind genau so enttäuscht wie ihr", versicherte er. "Aber Aggressionen bringen uns nicht weiter. Wir können es nur gemeinsam schaffen."

Nicht mehr mithelfen darf Trainer Thomas Schneider: "Ich bin niemand, der wegläuft. Ich bin in dem Verein groß geworden und kann die Reaktion der Fans verstehen. Auch ich trage den Brustring." Das sagte er nach dem Spiel. 16 Stunden später war er sein Amt los.
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Nicht mehr mithelfen darf Trainer Thomas Schneider: "Ich bin niemand, der wegläuft. Ich bin in dem Verein groß geworden und kann die Reaktion der Fans verstehen. Auch ich trage den Brustring." Das sagte er nach dem Spiel. 16 Stunden später war er sein Amt los.

Stürmer Martin Harnik ahnte, was passieren würde: "Für jeden einzelnen Spieler ist es ein Armutszeugnis, wenn ein Trainer entlassen wird, weil es auf unserem Mist gewachsen ist. Diesen Rucksack tragen wir auch mit uns mit. Deswegen halten wir an diesem Trainer fest."
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Stürmer Martin Harnik ahnte, was passieren würde: "Für jeden einzelnen Spieler ist es ein Armutszeugnis, wenn ein Trainer entlassen wird, weil es auf unserem Mist gewachsen ist. Diesen Rucksack tragen wir auch mit uns mit. Deswegen halten wir an diesem Trainer fest."

Kapitän Christian Gentner sagte: "Nur die Ergebnisse stimmen nicht. Ob da ein Trainerwechsel hilft, da haben wir keine Garantie. Der Trainer erreicht die Mannschaft nach wie vor gut." Gentner übernahm in der 58. Minute die Verantwortung, trat zum Elfmeter an - und vergab.
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Kapitän Christian Gentner sagte: "Nur die Ergebnisse stimmen nicht. Ob da ein Trainerwechsel hilft, da haben wir keine Garantie. Der Trainer erreicht die Mannschaft nach wie vor gut." Gentner übernahm in der 58. Minute die Verantwortung, trat zum Elfmeter an - und vergab.

Ausgerechnet der Ex-Stuttgarter Ermin Bicakcic glich dann in der 82. Minute aus. Schön für die Braunschweiger - "aber als Stuttgarter Junge möchte ich alles andere, als dass der VfB in die Zweite Liga muss."
26 / 55 (Foto: imago/Avanti)

Ausgerechnet der Ex-Stuttgarter Ermin Bicakcic glich dann in der 82. Minute aus. Schön für die Braunschweiger - "aber als Stuttgarter Junge möchte ich alles andere, als dass der VfB in die Zweite Liga muss."

Eintrachts Trainer Torsten Lieberknecht sucht das Positive: "Wir wissen noch nicht, wo die Reise hingeht, aber wir sind zumindest auf der Reise noch dabei."
27 / 55 (Foto: dpa)

Eintrachts Trainer Torsten Lieberknecht sucht das Positive: "Wir wissen noch nicht, wo die Reise hingeht, aber wir sind zumindest auf der Reise noch dabei."

Hamburger SV - Eintracht Frankfurt 1:1 (0:1)
28 / 55 (Foto: imago/Eibner)

Hamburger SV - Eintracht Frankfurt 1:1 (0:1)

Trotz des dürftigen Remis präsentierte sich HSV-Trainer Mirko Slomka in Frotzel-Laune: "Armin, du wolltest doch noch sagen, wohin du gehst", sagte Slomka breit grinsend in der Pressekonferenz in Richtung des Frankfurter Trainers, der sich nach der Saison neu orientiert. Veh, kurz kalt erwischt, dann ebenfalls schmunzelnd, zwang sich einen Satz heraus: "Ich weiß ja net, was ich mache."
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Trotz des dürftigen Remis präsentierte sich HSV-Trainer Mirko Slomka in Frotzel-Laune: "Armin, du wolltest doch noch sagen, wohin du gehst", sagte Slomka breit grinsend in der Pressekonferenz in Richtung des Frankfurter Trainers, der sich nach der Saison neu orientiert. Veh, kurz kalt erwischt, dann ebenfalls schmunzelnd, zwang sich einen Satz heraus: "Ich weiß ja net, was ich mache."

"Wir hatten ja das letzte Aufgebot auf dem Feld und Amateurspieler auf der Bank. Von daher glaube ich, dass die Mannschaft das sehr gut und engagiert gemacht hat", sagte HSV-Sportdirektor Oliver Kreuzer.
30 / 55 (Foto: imago/Philipp Szyza)

"Wir hatten ja das letzte Aufgebot auf dem Feld und Amateurspieler auf der Bank. Von daher glaube ich, dass die Mannschaft das sehr gut und engagiert gemacht hat", sagte HSV-Sportdirektor Oliver Kreuzer.

Hakan Calhanoglu fühlt sich derzeit richtig wohl: "Es ist wichtig, dass wir eine Mannschaft sind und alle füreinander da sind". Slomkas Ansage sei gewesen, "dass wir nicht nur ein Team, sondern eine Familie sein müssen. Er vermittelt uns Lust und Spaß."
31 / 55 (Foto: dpa)

Hakan Calhanoglu fühlt sich derzeit richtig wohl: "Es ist wichtig, dass wir eine Mannschaft sind und alle füreinander da sind". Slomkas Ansage sei gewesen, "dass wir nicht nur ein Team, sondern eine Familie sein müssen. Er vermittelt uns Lust und Spaß."

Da kann man auch schon mal als 20-Jähriger völlig lässig einen wichtigen Elfmeter versenken: "Ich habe keinen Druck gespürt, ich wusste genau, dass ich den Ball reinmache."
32 / 55 (Foto: imago/Eibner)

Da kann man auch schon mal als 20-Jähriger völlig lässig einen wichtigen Elfmeter versenken: "Ich habe keinen Druck gespürt, ich wusste genau, dass ich den Ball reinmache."

Frankfurt agierte trotz der Führung durch Alexander Madlung schwach, fand der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen: "Selten haben wir so mutlos gespielt. Es war eine enttäuschende Leistung. Man kann überhaupt nicht zufrieden sein."
33 / 55 (Foto: imago/Philipp Szyza)

Frankfurt agierte trotz der Führung durch Alexander Madlung schwach, fand der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen: "Selten haben wir so mutlos gespielt. Es war eine enttäuschende Leistung. Man kann überhaupt nicht zufrieden sein."

Hannover 96 - Bayer Leverkusen 1:1 (1:1)
34 / 55 (Foto: dpa)

Hannover 96 - Bayer Leverkusen 1:1 (1:1)

Es sah nach einer frühen Führung aus für Hannover, doch Bernd Leno hielt seinen fünften Elfmeter der Saison. Rekordverdächtig, aber darüber reden wollte er nicht: "Man kann das nicht trainieren und Glück gehört immer dazu. Und Videos schaue ich schon gar nicht an", sagte der Leverkusener Keeper.
35 / 55 (Foto: imago/Rust)

Es sah nach einer frühen Führung aus für Hannover, doch Bernd Leno hielt seinen fünften Elfmeter der Saison. Rekordverdächtig, aber darüber reden wollte er nicht: "Man kann das nicht trainieren und Glück gehört immer dazu. Und Videos schaue ich schon gar nicht an", sagte der Leverkusener Keeper.

Besonders froh über die Heldentat war Roberto Hilbert, der den Elfmeter verursacht hatte: "Ich weiß ja, dass wir einen guten Torwart haben."
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Besonders froh über die Heldentat war Roberto Hilbert, der den Elfmeter verursacht hatte: "Ich weiß ja, dass wir einen guten Torwart haben."

96-Innenverteidiger Andre Hoffmann konnte sich seinen Pfostenschuss aus guter Position nicht wirklich erklären: "Es gibt Momente, da weiß man nicht, was man macht."
37 / 55 (Foto: imago/Eibner)

96-Innenverteidiger Andre Hoffmann konnte sich seinen Pfostenschuss aus guter Position nicht wirklich erklären: "Es gibt Momente, da weiß man nicht, was man macht."

"Ich bin genervt vom Ergebnis. Wir haben uns für unseren Aufwand nicht belohnt", mäkelte sein Trainer Tayfun Korkut.
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"Ich bin genervt vom Ergebnis. Wir haben uns für unseren Aufwand nicht belohnt", mäkelte sein Trainer Tayfun Korkut.

Bayer-Teamchef Sami Hyypiä atmete durch: "Natürlich ist das spielerisch zu wenig. Aber wir haben zweimal besser gespielt und dafür keine Punkte bekommen. Damit können wir auch nichts anfangen."
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Bayer-Teamchef Sami Hyypiä atmete durch: "Natürlich ist das spielerisch zu wenig. Aber wir haben zweimal besser gespielt und dafür keine Punkte bekommen. Damit können wir auch nichts anfangen."

Borussia Mönchengladbach - FC Augsburg 1:2 (1:1)
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Borussia Mönchengladbach - FC Augsburg 1:2 (1:1)

Die Krise hat es sich gemütlich gemacht in Mönchengladbach: "Wir waren auf dem Platz kopflos. Das ist ernüchternd", sagte Sportdirektor Max Eberl.
41 / 55 (Foto: imago/Eibner)

Die Krise hat es sich gemütlich gemacht in Mönchengladbach: "Wir waren auf dem Platz kopflos. Das ist ernüchternd", sagte Sportdirektor Max Eberl.

Dabei besorgte Raffael den frühen Führungstreffer in der fünften Minute, doch Max Kruse vergab fünf Minuten später aus sechs Metern das scheinbar sichere 2:0. "Dann wäre es sehr schwierig für uns geworden.", sagte Augsburgs Halil Altintop.
42 / 55 (Foto: dpa)

Dabei besorgte Raffael den frühen Führungstreffer in der fünften Minute, doch Max Kruse vergab fünf Minuten später aus sechs Metern das scheinbar sichere 2:0. "Dann wäre es sehr schwierig für uns geworden.", sagte Augsburgs Halil Altintop.

Sein Trainer Markus Weinzierl ist einfach nur noch erstaunt von seinem Team: "Ich weiß nicht, inwieweit ich die Mannschaft noch aufhalten kann und was am Schluss dabei rauskommt." Eins weiß er: "38 Punkte haben immer zum Klassenerhalt gereicht."
43 / 55 (Foto: dpa)

Sein Trainer Markus Weinzierl ist einfach nur noch erstaunt von seinem Team: "Ich weiß nicht, inwieweit ich die Mannschaft noch aufhalten kann und was am Schluss dabei rauskommt." Eins weiß er: "38 Punkte haben immer zum Klassenerhalt gereicht."

Kollege Lucien Favre kritisierte seine Elf unumwunden: "Wir haben nach der Führung zu überhastet und ohne Geduld gespielt."
44 / 55 (Foto: imago/Schwörer Pressefoto)

Kollege Lucien Favre kritisierte seine Elf unumwunden: "Wir haben nach der Führung zu überhastet und ohne Geduld gespielt."

1. FC Nürnberg - SV Werder Bremen 0:2 (0:1)
45 / 55 (Foto: dpa)

1. FC Nürnberg - SV Werder Bremen 0:2 (0:1)

Die Geste des Spiels: Aaron Hunt lässt sich fallen, Schiedsrichter Manuel Gräfe gibt Elfmeter - und der Bremer bittet ihn, die Entscheidung zurückzunehmen. "So wollen wir kein Spiel gewinnen, auch wenn es Abstiegskampf ist."
46 / 55 (Foto: imago/Zink)

Die Geste des Spiels: Aaron Hunt lässt sich fallen, Schiedsrichter Manuel Gräfe gibt Elfmeter - und der Bremer bittet ihn, die Entscheidung zurückzunehmen. "So wollen wir kein Spiel gewinnen, auch wenn es Abstiegskampf ist."

Gräfes Pfiff hätte den Bremer die Chance zum 3:0 ermöglicht, so blieb es beim 2:0, das keine Sieggarantie war. "Aber es ist ja dann gut gegangen", sagte Hunt. Trainer Robin Dutt würdigte seinen Kapitän als "absoluten Sportsmann".
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Gräfes Pfiff hätte den Bremer die Chance zum 3:0 ermöglicht, so blieb es beim 2:0, das keine Sieggarantie war. "Aber es ist ja dann gut gegangen", sagte Hunt. Trainer Robin Dutt würdigte seinen Kapitän als "absoluten Sportsmann".

Nürnbergs Gertjan Verbeek nutzte die Szene für einen Seitenhieb auf Gräfe: "Ich komme immer öfter zu der Erkenntnis, dass die Schiedsrichter hier auch nicht besser sind als in Holland."
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Nürnbergs Gertjan Verbeek nutzte die Szene für einen Seitenhieb auf Gräfe: "Ich komme immer öfter zu der Erkenntnis, dass die Schiedsrichter hier auch nicht besser sind als in Holland."

In der Bewertung des Spiels waren sich die Profis relativ einig: "Es war kein gutes Spiel von uns, aber ein cleveres. Wir haben gut verteidigt und sind für unsere Kaltschnäuzigkeit belohnt worden", erklärte Werders Sebastian Prödl.
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In der Bewertung des Spiels waren sich die Profis relativ einig: "Es war kein gutes Spiel von uns, aber ein cleveres. Wir haben gut verteidigt und sind für unsere Kaltschnäuzigkeit belohnt worden", erklärte Werders Sebastian Prödl.

"Für mich hat die klar bessere Mannschaft verloren", haderte dagegen Nürnbergs Mittelfeldmann Mike Frantz: "Unser Manko war das Toreschießen."
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"Für mich hat die klar bessere Mannschaft verloren", haderte dagegen Nürnbergs Mittelfeldmann Mike Frantz: "Unser Manko war das Toreschießen."

FSV Mainz 05 - Hertha BSC Berlin 1:1 (0:0)
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FSV Mainz 05 - Hertha BSC Berlin 1:1 (0:0)

Im Mittelpunkt stand der Mainzer Angreifer Eric Choupo-Mouting: Er sicherte seinem Team durch einen Elfmeter einen Punkt ...
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Im Mittelpunkt stand der Mainzer Angreifer Eric Choupo-Mouting: Er sicherte seinem Team durch einen Elfmeter einen Punkt ...

... war aber auch durch einen Ballverlust maßgeblich an der Führung der Hertha beteiligt. "Das Gegentor war sehr bitter, vor allem für mich", sagte er danach.
53 / 55 (Foto: imago/Thomas Frey)

... war aber auch durch einen Ballverlust maßgeblich an der Führung der Hertha beteiligt. "Das Gegentor war sehr bitter, vor allem für mich", sagte er danach.

Mainz' Trainer Thomas Tuchel reagierte gelassen auf den Punktverlust: "Ich habe keine gesteigerten Bauchschmerzen. Wir müssen auch einmal mit einem Unentschieden zufrieden sein."
54 / 55 (Foto: imago/Thomas Frey)

Mainz' Trainer Thomas Tuchel reagierte gelassen auf den Punktverlust: "Ich habe keine gesteigerten Bauchschmerzen. Wir müssen auch einmal mit einem Unentschieden zufrieden sein."

"Ich bin froh, dass wir nach 90 Minuten mit einem Punkt zurück nach Berlin fahren. In der ersten Halbzeit haben wir sehr viel Glück gehabt. In der zweiten Hälfte haben wir dann unser wahres Gesicht gezeigt. Ich kann sehr gut mit diesem Punkt leben." Na, dann sind ja alle zufrieden, Jos Luhukay.
55 / 55 (Foto: imago/Thomas Frey)

"Ich bin froh, dass wir nach 90 Minuten mit einem Punkt zurück nach Berlin fahren. In der ersten Halbzeit haben wir sehr viel Glück gehabt. In der zweiten Hälfte haben wir dann unser wahres Gesicht gezeigt. Ich kann sehr gut mit diesem Punkt leben." Na, dann sind ja alle zufrieden, Jos Luhukay.

Sonntag, 09. März 2014

Die Bundesliga in Wort und Witz "Hab ihm gesagt, dass er ein Drecksack ist"

Wer hätte es gedacht: Thomas Müller versteht die Bedeutung von "Gnade" nicht, genau wie sein FC Bayern, der am 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga Wolfsburg überrollt. Freiburgs Christian Streich wittert eine Referee-Verschwörung, Sebastian Kehl macht sich unbeliebt, Schalke-Trainer Jens Keller hält seinen Topstürmer für nicht ganz dicht. Die Bundesliga in Wort und Witz.
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