voll
In Braunschweig liefert sich die Eintracht im Hinrundenfinale ein emotionales Duell mit Hoffenheim. Hauptdarsteller: Der Schiedsrichter.
1 / 52 (Foto: imago/Kaletta)

In Braunschweig liefert sich die Eintracht im Hinrundenfinale ein emotionales Duell mit Hoffenheim. Hauptdarsteller: Der Schiedsrichter.

In Dortmund vergeigt die Borussia gegen Aufsteiger Hertha ihren Jahresausklang gründlich.
2 / 52 (Foto: imago/Uwe Kraft)

In Dortmund vergeigt die Borussia gegen Aufsteiger Hertha ihren Jahresausklang gründlich.

Und beim Hamburger SV sorgt nach der Heimpleite gegen Mainz nur ein zartes Hoffnungsflämmchen für ein wenig Wärme in eisiger Atmosphäre. Der 17. Spieltag in Wort und Witz.
3 / 52 (Foto: imago/Oliver Ruhnke)

Und beim Hamburger SV sorgt nach der Heimpleite gegen Mainz nur ein zartes Hoffnungsflämmchen für ein wenig Wärme in eisiger Atmosphäre. Der 17. Spieltag in Wort und Witz.

Borussia Dortmund - Hertha BSC 1:2 (1:2)
4 / 52 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Borussia Dortmund - Hertha BSC 1:2 (1:2)

Der glücklichste Mann in Dortmund war am 17. Spieltag ein Berliner. Herthas 18-jähriger Torwart Marius Gersbeck, der ein denkwürdiges Bundesliga-Debüt erlebte.
5 / 52 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Der glücklichste Mann in Dortmund war am 17. Spieltag ein Berliner. Herthas 18-jähriger Torwart Marius Gersbeck, der ein denkwürdiges Bundesliga-Debüt erlebte.

Erst patzte er gegen Dortmunds Marco Reus und trug zum frühen 0:1-Rückstand bei.
6 / 52 (Foto: imago/mika)

Erst patzte er gegen Dortmunds Marco Reus und trug zum frühen 0:1-Rückstand bei.

Dann trug er maßgeblich dazu bei, dass seine Berliner das Spiel noch drehten ...
7 / 52 (Foto: imago/Uwe Kraft)

Dann trug er maßgeblich dazu bei, dass seine Berliner das Spiel noch drehten ...

... und jetzt sogar die Europapokalplätze ins Visier nehmen.
8 / 52 (Foto: imago/Moritz Müller)

... und jetzt sogar die Europapokalplätze ins Visier nehmen.

"Das 0:1 geht ganz klar auf meine Kappe. Aber die Mannschaft hat meinen Arsch gerettet."
9 / 52 (Foto: imago/Kolvenbach)

"Das 0:1 geht ganz klar auf meine Kappe. Aber die Mannschaft hat meinen Arsch gerettet."

Mit 2:1 siegte der freche Aufsteiger und bescherte dem BVB die dritte Heimniederlage in Folge.
10 / 52 (Foto: imago/Moritz Müller)

Mit 2:1 siegte der freche Aufsteiger und bescherte dem BVB die dritte Heimniederlage in Folge.

Vier Punkte aus den vergangenen sechs Ligaspielen und Überwintern auf Platz 4 lautet die ernüchternde Bilanz der Borussia.
11 / 52 (Foto: imago/Kolvenbach)

Vier Punkte aus den vergangenen sechs Ligaspielen und Überwintern auf Platz 4 lautet die ernüchternde Bilanz der Borussia.

Dem verletzungsgeplagten BVB ging im Jahresendspurt die Luft aus.
12 / 52 (Foto: imago/Uwe Kraft)

Dem verletzungsgeplagten BVB ging im Jahresendspurt die Luft aus.

Höchste Zeit, dass Weihnachten ist, findet auch BVB-Coach Jürgen Klopp.
13 / 52 (Foto: imago/Moritz Müller)

Höchste Zeit, dass Weihnachten ist, findet auch BVB-Coach Jürgen Klopp.

Er ist in den nächsten Wochen als Aufbauhelfer gefragt: "In mir wächst die Zuversicht, dass wir die richtigen Schlüsse ziehen. Dann kann das Scheiß-Ende von 2013 ein Super-Anfang für 2014 gewesen sein."
14 / 52 (Foto: AP)

Er ist in den nächsten Wochen als Aufbauhelfer gefragt: "In mir wächst die Zuversicht, dass wir die richtigen Schlüsse ziehen. Dann kann das Scheiß-Ende von 2013 ein Super-Anfang für 2014 gewesen sein."

Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg 2:2 (0:0)
15 / 52 (Foto: imago/Joachim Sielski)

Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg 2:2 (0:0)

Ein ganz schönes Jahresende erlebte Gladbach gegen den VfL Wolfsburg. Durch das Remis riss zwar die Serie nach acht Heimsiegen in Folge. Der Punkte reichte aber, um den BVB auf Rang vier zu verdrängen.
16 / 52 (Foto: imago/Joachim Sielski)

Ein ganz schönes Jahresende erlebte Gladbach gegen den VfL Wolfsburg. Durch das Remis riss zwar die Serie nach acht Heimsiegen in Folge. Der Punkte reichte aber, um den BVB auf Rang vier zu verdrängen.

"Nach dem Rückstand sind wir gut zurückgekommen. Dass wir noch den Ausgleich kassiert haben, ist ein bisschen schade", haderte Gladbachs Kapitän Martin Stranzl trotzdem minimal. Den Tabellenstand will er nicht überbewerten: "Ob wir jetzt der Konkurrent von Dortmund oder sonst wem sind, ist nur ein schönes Thema für die Medien. Wir wollen das weiter umsetzen, was wir uns erarbeitet haben."
17 / 52 (Foto: imago/siwe)

"Nach dem Rückstand sind wir gut zurückgekommen. Dass wir noch den Ausgleich kassiert haben, ist ein bisschen schade", haderte Gladbachs Kapitän Martin Stranzl trotzdem minimal. Den Tabellenstand will er nicht überbewerten: "Ob wir jetzt der Konkurrent von Dortmund oder sonst wem sind, ist nur ein schönes Thema für die Medien. Wir wollen das weiter umsetzen, was wir uns erarbeitet haben."

Wolfsburgs Ausgleichstorschütze Bas Dost, zuletzt nur noch Ergänzungsspieler, fiel nach seinem späten Tor ein Stein vom Herzen: "Das Tor ist schön für mich und die Mannschaft. Ich hoffe, dass es im nächsten Jahr auch bei mir wieder aufwärts geht."
18 / 52 (Foto: imago/Jan Huebner)

Wolfsburgs Ausgleichstorschütze Bas Dost, zuletzt nur noch Ergänzungsspieler, fiel nach seinem späten Tor ein Stein vom Herzen: "Das Tor ist schön für mich und die Mannschaft. Ich hoffe, dass es im nächsten Jahr auch bei mir wieder aufwärts geht."

Klappt das, könnte der Weg für ihn und den VfL in die Champions League führen. Nach der Hinrunde liegen die "Wölfe" auf Platz fünf nur zwei Punkte hinter dem BVB und drei hinter Gladbach. Schlagdistanz nennt man das im Fußball.
19 / 52 (Foto: imago/Jan Huebner)

Klappt das, könnte der Weg für ihn und den VfL in die Champions League führen. Nach der Hinrunde liegen die "Wölfe" auf Platz fünf nur zwei Punkte hinter dem BVB und drei hinter Gladbach. Schlagdistanz nennt man das im Fußball.

1. FC Nürnberg - FC Schalke 0:0
20 / 52 (Foto: imago/Zink)

1. FC Nürnberg - FC Schalke 0:0

Die Ansage der Nürnberg-Fans vor dem Hinrunden-Finale gegen FC Schalke war eindeutig. Ein Sieg sollte her, der erste in dieser Saison.
21 / 52 (Foto: imago/Zink)

Die Ansage der Nürnberg-Fans vor dem Hinrunden-Finale gegen FC Schalke war eindeutig. Ein Sieg sollte her, der erste in dieser Saison.

Es kam etwas anders. Am Ende stand eine Nullnummer mit zwei Verlierern.
22 / 52 (Foto: imago/Zink)

Es kam etwas anders. Am Ende stand eine Nullnummer mit zwei Verlierern.

Einer davon: Nürnbergs Trainer Gertjan Verbeek, der immer noch auf seinen ersten Bundesligasieg wartet. Nun droht der Holländer seinem Team mit modischen Konsequenzen: "So lange wir nicht gewinnen, bleibt mein Bart dran."
23 / 52 (Foto: imago/Zink)

Einer davon: Nürnbergs Trainer Gertjan Verbeek, der immer noch auf seinen ersten Bundesligasieg wartet. Nun droht der Holländer seinem Team mit modischen Konsequenzen: "So lange wir nicht gewinnen, bleibt mein Bart dran."

Gesichtshaartechnisch dauerhaft verändern will sich Verbeek aber nicht, er hofft auf einen raschen Sieg: "Sonst spiele ich nächstes Jahr Santa Claus."
24 / 52 (Foto: imago/Zink)

Gesichtshaartechnisch dauerhaft verändern will sich Verbeek aber nicht, er hofft auf einen raschen Sieg: "Sonst spiele ich nächstes Jahr Santa Claus."

Auf Schalke blieb die Trainerfrage nach dem Remis brisant. Darf Jens Keller weitermachen, oder muss er gehen? Sportvorstand Horst Heldt skizzierte die PR-Strategie von "Königsblau" wie folgt: "Wenn es etwas zu vermelden gibt, werden wir es machen. Wenn es nichts zu vermelden gibt, werden wir auch nichts melden."
25 / 52 (Foto: dpa)

Auf Schalke blieb die Trainerfrage nach dem Remis brisant. Darf Jens Keller weitermachen, oder muss er gehen? Sportvorstand Horst Heldt skizzierte die PR-Strategie von "Königsblau" wie folgt: "Wenn es etwas zu vermelden gibt, werden wir es machen. Wenn es nichts zu vermelden gibt, werden wir auch nichts melden."

In Nürnberg immerhin lief es für Schalke auch ohne Keller nicht rund. Der Coach musste sich wegen eines schweren Magen-Darm-Infekts von Co-Trainer Peter Hermann vertreten lassen.
26 / 52 (Foto: imago/Zink)

In Nürnberg immerhin lief es für Schalke auch ohne Keller nicht rund. Der Coach musste sich wegen eines schweren Magen-Darm-Infekts von Co-Trainer Peter Hermann vertreten lassen.

Am Tag nach dem Spiel teilte Heldt dann mit: Keller bleibt im Amt.
27 / 52 (Foto: dpa)

Am Tag nach dem Spiel teilte Heldt dann mit: Keller bleibt im Amt.

SC Freiburg - Hannover 96 2:1 (2:0)
28 / 52 (Foto: dpa)

SC Freiburg - Hannover 96 2:1 (2:0)

Das Fazit von H96-Keeper Ron-Robert Zieler fiel nach der Auswärtspleite in Freiburg unmissverständlich aus: "Wir haben es auswärts dieses Jahr echt verbockt."
29 / 52 (Foto: dpa)

Das Fazit von H96-Keeper Ron-Robert Zieler fiel nach der Auswärtspleite in Freiburg unmissverständlich aus: "Wir haben es auswärts dieses Jahr echt verbockt."

Das kann man nicht nur so sehen, man muss es sogar, schließlich blieb Hannover in der Hinrunde in acht Auswärtsspielen ohne Punkt. Das miserable Torverhältnis: 6:20.
30 / 52 (Foto: dpa)

Das kann man nicht nur so sehen, man muss es sogar, schließlich blieb Hannover in der Hinrunde in acht Auswärtsspielen ohne Punkt. Das miserable Torverhältnis: 6:20.

Diese Bilanz lässt den Stuhl von Trainer Mirko Slomka mächtig wackeln. Ob er auch nach der Winterpause noch im Amt ist, ...
31 / 52 (Foto: dpa)

Diese Bilanz lässt den Stuhl von Trainer Mirko Slomka mächtig wackeln. Ob er auch nach der Winterpause noch im Amt ist, ...

... soll sich laut Manager Dirk Dufner (r.) zeitnah entscheiden.
32 / 52 (Foto: imago/Heuberger)

... soll sich laut Manager Dirk Dufner (r.) zeitnah entscheiden.

Ganz ungefährdet ist der Posten von SC-Trainer Christian Streich, im Gegensatz zum Klassenerhalt für seine Freiburger. Für Unmut unter den Fans sorgte der holprige Saisonverlauf im Breisgau aber nicht: "Ich bin von keinem einzigen Menschen in der Stadt blöd oder unqualifiziert angesprochen worden."
33 / 52 (Foto: imago/Heuberger)

Ganz ungefährdet ist der Posten von SC-Trainer Christian Streich, im Gegensatz zum Klassenerhalt für seine Freiburger. Für Unmut unter den Fans sorgte der holprige Saisonverlauf im Breisgau aber nicht: "Ich bin von keinem einzigen Menschen in der Stadt blöd oder unqualifiziert angesprochen worden."

Eintracht Braunschweig - 1899 Hoffenheim 1:0 (1:0)
34 / 52 (Foto: imago/Kaletta)

Eintracht Braunschweig - 1899 Hoffenheim 1:0 (1:0)

In Braunschweig avancierte Schiedsrichter Guido Winkmann zum Mann des Spiels, leider wegen seiner Fehler.
35 / 52 (Foto: dpa)

In Braunschweig avancierte Schiedsrichter Guido Winkmann zum Mann des Spiels, leider wegen seiner Fehler.

Erst erkannte er Braunschweig ein reguläres Tor ab, dann gab er der Eintracht einen irregulären Elfmeter, der zum Siegtreffer führte. Aber: Nach dem Spiel gab Winkmann beide Fehler zu. Chapeau!
36 / 52 (Foto: imago/Kaletta)

Erst erkannte er Braunschweig ein reguläres Tor ab, dann gab er der Eintracht einen irregulären Elfmeter, der zum Siegtreffer führte. Aber: Nach dem Spiel gab Winkmann beide Fehler zu. Chapeau!

Hoffenheims Coach Markus Gisdol zeigte sich unversöhnlich. "Wir müssen heute drei Elfmeter bekommen", behauptete er nach der Partie: "Wenn das der Schiedsrichter einfach nicht sieht, dann frage ich mich, ob das Bundesliga-Niveau ist."
37 / 52 (Foto: imago/Hübner)

Hoffenheims Coach Markus Gisdol zeigte sich unversöhnlich. "Wir müssen heute drei Elfmeter bekommen", behauptete er nach der Partie: "Wenn das der Schiedsrichter einfach nicht sieht, dann frage ich mich, ob das Bundesliga-Niveau ist."

Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht, der sich während der Partie ein Schimpf-Duell mit Gisdol geliefert hatte, war durch den dritten Saisonsieg anschließend milde gestimmt und nahm Winkmann in Schutz: "Hier ist es ja nicht immer ganz einfach."
38 / 52 (Foto: imago/Christian Schroedter)

Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht, der sich während der Partie ein Schimpf-Duell mit Gisdol geliefert hatte, war durch den dritten Saisonsieg anschließend milde gestimmt und nahm Winkmann in Schutz: "Hier ist es ja nicht immer ganz einfach."

Nicht einfach war es auch für seine Braunschweiger, die sich durch den knappen Sieg mit vollen Einsatz zur Freude ihrer Fans doch noch in den zweistelligen Punktebereich kämpften.
39 / 52 (Foto: imago/Kaletta)

Nicht einfach war es auch für seine Braunschweiger, die sich durch den knappen Sieg mit vollen Einsatz zur Freude ihrer Fans doch noch in den zweistelligen Punktebereich kämpften.

Bis zur Erschöpfung, wie Benjamin Kessel zugab. Aber: "Die Krämpfe habe ich gerne in Kauf genommen." Die Füße hochlegen dürfen die Eintracht-Profis im Weihnachtsurlaub aber nur an Heiligabend, sagte Coach Lieberknecht: "Am 25. sollen sie laufen und den Truthahn rausschwitzen."
40 / 52 (Foto: dpa)

Bis zur Erschöpfung, wie Benjamin Kessel zugab. Aber: "Die Krämpfe habe ich gerne in Kauf genommen." Die Füße hochlegen dürfen die Eintracht-Profis im Weihnachtsurlaub aber nur an Heiligabend, sagte Coach Lieberknecht: "Am 25. sollen sie laufen und den Truthahn rausschwitzen."

Hamburger SV - FSV Mainz 2:3 (1:0)
41 / 52 (Foto: imago/Claus Bergmann)

Hamburger SV - FSV Mainz 2:3 (1:0)

Bedient, so lässt sich der Gemütszustand von Bundesliga-Dino HSV nach dem Spiel gegen Mainz beschreiben. Nach der Heimniederlage beendete die Hamburger ihr Fußballjahr 2013 mit einer miserablen Heimbilanz. Nur 5 von 17 Spiele konnte der HSV im eigenen Stadion gewinnen.
42 / 52 (Foto: imago/Oliver Ruhnke)

Bedient, so lässt sich der Gemütszustand von Bundesliga-Dino HSV nach dem Spiel gegen Mainz beschreiben. Nach der Heimniederlage beendete die Hamburger ihr Fußballjahr 2013 mit einer miserablen Heimbilanz. Nur 5 von 17 Spiele konnte der HSV im eigenen Stadion gewinnen.

Sportchef Oliver Kreuzer bemühte sich, die Last-Minute-Pleite als das Ende eines Schreckens zu sehen: "Vielleicht war es der Abschluss eines Seuchenjahres mit Hoffnung auf Besserung."
43 / 52 (Foto: imago/Oliver Ruhnke)

Sportchef Oliver Kreuzer bemühte sich, die Last-Minute-Pleite als das Ende eines Schreckens zu sehen: "Vielleicht war es der Abschluss eines Seuchenjahres mit Hoffnung auf Besserung."

HSV-Coach Bert van Marwijk verzichtete auf jede Schönrednerei: "Der Sieg für Mainz war hochverdient. Man sieht, dass die Form nicht da ist. Nach dem 2:2 muss man sagen 'Jetzt ist Schluss'. Von mir aus gehen dann alle Bälle aus dem Stadion raus. Die Situation ist ganz ernst und wir müssen jetzt nach unten gucken. Das ist ganz klar."
44 / 52 (Foto: imago/Claus Bergmann)

HSV-Coach Bert van Marwijk verzichtete auf jede Schönrednerei: "Der Sieg für Mainz war hochverdient. Man sieht, dass die Form nicht da ist. Nach dem 2:2 muss man sagen 'Jetzt ist Schluss'. Von mir aus gehen dann alle Bälle aus dem Stadion raus. Die Situation ist ganz ernst und wir müssen jetzt nach unten gucken. Das ist ganz klar."

Der Mainzer Coach Thomas Tuchel freute sich über das Glück des Tüchtigen: "Wir hatten eine tolle Mentalität auf dem Platz und haben verdient gewonnen. Auch wenn es immer glücklich ist, wenn man mit der letzten Aktion den Siegtreffer erzielt."
45 / 52 (Foto: imago/Philipp Szyza)

Der Mainzer Coach Thomas Tuchel freute sich über das Glück des Tüchtigen: "Wir hatten eine tolle Mentalität auf dem Platz und haben verdient gewonnen. Auch wenn es immer glücklich ist, wenn man mit der letzten Aktion den Siegtreffer erzielt."

Werder Bremen - Bayer Leverkusen 1:0 (0:0)
46 / 52 (Foto: imago/Ulmer)

Werder Bremen - Bayer Leverkusen 1:0 (0:0)

Die Bremer wollten noch einmal alles raushauen, um ihre Hinrundenbilanz erträglicher zu gestalten.
47 / 52 (Foto: imago/Ulmer)

Die Bremer wollten noch einmal alles raushauen, um ihre Hinrundenbilanz erträglicher zu gestalten.

Das gelang: Gegen den Tabellenzweiten beschenkten sich die Werderaner mit drei Punkten selbst und verfehlten damit die Sollvorgabe von 20 Hinrunden-Punkten am Ende nur um einen Zähler.
48 / 52 (Foto: imago/Ulmer)

Das gelang: Gegen den Tabellenzweiten beschenkten sich die Werderaner mit drei Punkten selbst und verfehlten damit die Sollvorgabe von 20 Hinrunden-Punkten am Ende nur um einen Zähler.

Insbesondere für Trainer Robin Dutt, der am Saisonbeginn den ewigen Thomas Schaaf ersetzt hatte, war es eine aufreibende Zeit: "Ich bin sechs Monate hier, es fühlt sich an wie sechs Jahre."
49 / 52 (Foto: imago/Ulmer)

Insbesondere für Trainer Robin Dutt, der am Saisonbeginn den ewigen Thomas Schaaf ersetzt hatte, war es eine aufreibende Zeit: "Ich bin sechs Monate hier, es fühlt sich an wie sechs Jahre."

Eintracht Frankfurt - FC Augsburg 1:1 (1:1)
50 / 52 (Foto: imago/Schüler)

Eintracht Frankfurt - FC Augsburg 1:1 (1:1)

Augsburgs Coach Markus Weinzierl beschenkte sich mit einem Punkt in Frankfurt und mit der Vertragsverlängerung. Der, so muss man es sagen, Erfolgstrainer der Schwaben verlängerte seinen Vertrag vorzeitig bis 2018.
51 / 52 (Foto: dpa)

Augsburgs Coach Markus Weinzierl beschenkte sich mit einem Punkt in Frankfurt und mit der Vertragsverlängerung. Der, so muss man es sagen, Erfolgstrainer der Schwaben verlängerte seinen Vertrag vorzeitig bis 2018.

Für Frankfurt-Coach Armin Veh waren die Partie und das Thema Fußball hingegen schon am Freitag abgehakt, er bekannte: "Ab morgen bin ich im Weihnachtsmodus." In diesem Sinne: Frohes Fest!
52 / 52 (Foto: dpa)

Für Frankfurt-Coach Armin Veh waren die Partie und das Thema Fußball hingegen schon am Freitag abgehakt, er bekannte: "Ab morgen bin ich im Weihnachtsmodus." In diesem Sinne: Frohes Fest!

Sonntag, 22. Dezember 2013

Die Bundesliga in Wort und Witz "Leck mich, Fußballgott. Heute Sieg"

Die Bundesliga-Hinrunde ist vorbei, der große Gewinner heißt FC Bayern. In Abwesenheit des Tabellenführers, der in Marokko nochmal eben die Klub-WM gewinnt, lassen die Verfolger wichtige Punkte und ärgern sich mächtig darüber. In Mainz gibt es lustige Weihnachten, in Hamburg hingegen frustige.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen