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Auch der Wirtschaft brachte das Jahr 2010 Gewinner und Verlierer. Für manche lief es super, für andere …
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Auch der Wirtschaft brachte das Jahr 2010 Gewinner und Verlierer. Für manche lief es super, für andere …

... nicht so toll. Aber der Reihe nach.
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... nicht so toll. Aber der Reihe nach.

Fangen wir an mit den Gewinnern.
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Fangen wir an mit den Gewinnern.

STEVE JOBS: Der 55-jährige Apple-Gründer hatte 2009 mit einer Leber-Transplantation eine schwere Krankheit besiegt. Dieses Jahr erweckte Jobs mit dem iPad die totgeglaubten Tablet-Computer zum Leben.
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STEVE JOBS: Der 55-jährige Apple-Gründer hatte 2009 mit einer Leber-Transplantation eine schwere Krankheit besiegt. Dieses Jahr erweckte Jobs mit dem iPad die totgeglaubten Tablet-Computer zum Leben.

Nachdem andere Hersteller scheiterten, wurde das Apple-Gerät ein Hit. Rund 13 Millionen sollen 2010 verkauft werden, vor allem die Medienbranche hofft auf einen neuen Markt.
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Nachdem andere Hersteller scheiterten, wurde das Apple-Gerät ein Hit. Rund 13 Millionen sollen 2010 verkauft werden, vor allem die Medienbranche hofft auf einen neuen Markt.

Apple sitzt derweil auf einem Geldberg von mehr als 50 Mrd. Dollar. Und überholt beim Börsenwert erstmals den Erzrivalen Microsoft.
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Apple sitzt derweil auf einem Geldberg von mehr als 50 Mrd. Dollar. Und überholt beim Börsenwert erstmals den Erzrivalen Microsoft.

DANIEL AKERSON: Ins Schlingern geratene Unternehmen sind die Spezialität des GM-Chefs. Erfahrung sammelte der 62-Jährige bei IT-Firmen und in der Finanzwelt. Nun hat Daniel Akerson auch General Motors nach der Insolvenz wieder in die Spur gebracht.
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DANIEL AKERSON: Ins Schlingern geratene Unternehmen sind die Spezialität des GM-Chefs. Erfahrung sammelte der 62-Jährige bei IT-Firmen und in der Finanzwelt. Nun hat Daniel Akerson auch General Motors nach der Insolvenz wieder in die Spur gebracht.

Die Megaverluste sind Vergangenheit, GM gilt heute wieder als einer der aussichtsreichsten Autobauer der Welt.
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Die Megaverluste sind Vergangenheit, GM gilt heute wieder als einer der aussichtsreichsten Autobauer der Welt.

Vorläufiger Höhepunkt der harten Sanierung: Der Opel-Mutterkonzern kehrte im November mit Pauken und Trompeten an die Börse zurück. Die Investoren rissen sich um die Papiere.
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Vorläufiger Höhepunkt der harten Sanierung: Der Opel-Mutterkonzern kehrte im November mit Pauken und Trompeten an die Börse zurück. Die Investoren rissen sich um die Papiere.

NICOLAS BERGGRUEN: Nervenstärke und Verhandlungsgeschick waren bei der Übernahme des insolventen Warenhauskonzerns Karstadt gefragt. Beides hat Investor Nicolas Berggruen unter Beweis gestellt.
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NICOLAS BERGGRUEN: Nervenstärke und Verhandlungsgeschick waren bei der Übernahme des insolventen Warenhauskonzerns Karstadt gefragt. Beides hat Investor Nicolas Berggruen unter Beweis gestellt.

Im Bieterrennen hatte der 49-Jährige die Belegschaft auf seine Seite gebracht, im monatelangen Verhandlungspoker um Mietnachlässe und Gläubigereinsprüche zeigte sich der Sohn des 2007 verstorbenen Kunstsammlers Heinz Berggruen hartnäckig.
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Im Bieterrennen hatte der 49-Jährige die Belegschaft auf seine Seite gebracht, im monatelangen Verhandlungspoker um Mietnachlässe und Gläubigereinsprüche zeigte sich der Sohn des 2007 verstorbenen Kunstsammlers Heinz Berggruen hartnäckig.

Der alltägliche Kampf um die Gunst der Kunden dürfte nun die nächste Herausforderung sein.
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Der alltägliche Kampf um die Gunst der Kunden dürfte nun die nächste Herausforderung sein.

JOSEF ACKERMANN: Der Schweizer präsentiert sich gern gut gelaunt. Er hat auch Grund dazu: Die Mehrheit an der Postbank hat die Deutsche Bank in der Tasche - und damit gute Chancen, ihr Geschäft breiter aufzustellen.
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JOSEF ACKERMANN: Der Schweizer präsentiert sich gern gut gelaunt. Er hat auch Grund dazu: Die Mehrheit an der Postbank hat die Deutsche Bank in der Tasche - und damit gute Chancen, ihr Geschäft breiter aufzustellen.

Fast beiläufig rüstete der Bankchef sein Haus mit einer Kapitalerhöhung auch für die strengeren Auflagen der Regulatoren.
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Fast beiläufig rüstete der Bankchef sein Haus mit einer Kapitalerhöhung auch für die strengeren Auflagen der Regulatoren.

Die Fäden hält der 62-jährige Ackermann fest in der Hand, auch wenn immer mal wieder über seinen vorzeitigen Abgang spekuliert wird. Über die Bank hinaus ist er Sprachrohr der deutschen Banken im In- und Ausland.
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Die Fäden hält der 62-jährige Ackermann fest in der Hand, auch wenn immer mal wieder über seinen vorzeitigen Abgang spekuliert wird. Über die Bank hinaus ist er Sprachrohr der deutschen Banken im In- und Ausland.

MARTIN WINTERKORN: Der Manager tanzte 2010 erfolgreich auf zwei Hochzeiten – als Vorstandsvorsitzender sowohl der Volkswagen AG als auch der Porsche Automobil Holding SE.
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MARTIN WINTERKORN: Der Manager tanzte 2010 erfolgreich auf zwei Hochzeiten – als Vorstandsvorsitzender sowohl der Volkswagen AG als auch der Porsche Automobil Holding SE.

VW startete 2010 aus der Flaute am Automobilmarkt heraus kräftig durch und profitiert aktuell überproportional vom Aufschwung. Winterkorn kündigte für das Gesamtjahr die Rekordauslieferung von weltweit erstmals mehr als sieben Millionen Fahrzeugen an.
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VW startete 2010 aus der Flaute am Automobilmarkt heraus kräftig durch und profitiert aktuell überproportional vom Aufschwung. Winterkorn kündigte für das Gesamtjahr die Rekordauslieferung von weltweit erstmals mehr als sieben Millionen Fahrzeugen an.

Aber auch die Verschmelzung mit Porsche kommt gut voran, die Aktionäre stimmten jüngst der Kapitalerhöhung von fünf Mrd. Euro zu, damit der Sportwagenbauer sich von seiner drückenden Schuldenlast befreien kann. Da kann Martin Winterkorn dem künftigen Großkonzern getrost eine glänzende Zukunft voraussagen.
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Aber auch die Verschmelzung mit Porsche kommt gut voran, die Aktionäre stimmten jüngst der Kapitalerhöhung von fünf Mrd. Euro zu, damit der Sportwagenbauer sich von seiner drückenden Schuldenlast befreien kann. Da kann Martin Winterkorn dem künftigen Großkonzern getrost eine glänzende Zukunft voraussagen.

THOMAS ENDERS: Ein wirklich durchwachsenes Jahr hatte Airbus-Chef Thomas Enders. Anfang November musste ein Airbus 380 der australischen Fluggesellschaft Qantas wegen eines Triebwerkproblems notlanden.
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THOMAS ENDERS: Ein wirklich durchwachsenes Jahr hatte Airbus-Chef Thomas Enders. Anfang November musste ein Airbus 380 der australischen Fluggesellschaft Qantas wegen eines Triebwerkproblems notlanden.

Mehrere Rolls-Royce-Triebwerke an anderen Maschinen des Typs mussten ausgewechselt werden – und viele Schlagzeilen über die "Beinahe"-Katastrophe kratzten am Image. Auch die Auslieferungen der neuen A380-Maschinen verzögerte sich weiter.
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Mehrere Rolls-Royce-Triebwerke an anderen Maschinen des Typs mussten ausgewechselt werden – und viele Schlagzeilen über die "Beinahe"-Katastrophe kratzten am Image. Auch die Auslieferungen der neuen A380-Maschinen verzögerte sich weiter.

Das Jahr endet aber versöhnlich für Airbus: Die weltweite Luftfahrt kommt aus der Talsohle und mit ihr auch Airbus. Für die nächsten 20 Jahre rechnet die EADS-Tochter mit einer deutlich wachsenden Nachfrage für neue und sparsame Flugzeuge.
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Das Jahr endet aber versöhnlich für Airbus: Die weltweite Luftfahrt kommt aus der Talsohle und mit ihr auch Airbus. Für die nächsten 20 Jahre rechnet die EADS-Tochter mit einer deutlich wachsenden Nachfrage für neue und sparsame Flugzeuge.

Und damit wären wir bei den eindeutigen Verlierern des Jahres:
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Und damit wären wir bei den eindeutigen Verlierern des Jahres:

TONY HAYWARD: Der Konzern war sein Leben, er hatte sich dort hochgeackert. Ex-BP-Chef Tony Hayward scheiterte dran, dass er während der Ölkatastrophe im Golf von Mexico etwas machen musste, wofür er nicht ausgebildet war: Über die Medien kommunizieren.
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TONY HAYWARD: Der Konzern war sein Leben, er hatte sich dort hochgeackert. Ex-BP-Chef Tony Hayward scheiterte dran, dass er während der Ölkatastrophe im Golf von Mexico etwas machen musste, wofür er nicht ausgebildet war: Über die Medien kommunizieren.

Missverstanden fühlte er sich und ging erst einmal Segeln - und zwar dort, wo das Wasser noch schön sauber war. Nach Dauerkritik an seinem Krisenmanagement trat er zurück.
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Missverstanden fühlte er sich und ging erst einmal Segeln - und zwar dort, wo das Wasser noch schön sauber war. Nach Dauerkritik an seinem Krisenmanagement trat er zurück.

Zum 1. Oktober übergab der Engländer das Zepter des Londoner Konzerns an den US-Amerikaner Robert Dudley.
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Zum 1. Oktober übergab der Engländer das Zepter des Londoner Konzerns an den US-Amerikaner Robert Dudley.

MARK HURD: Der Ex-Chef des PC-Riesen Hewlett-Packard galt als Management-Star der Technologie-Branche. Im August kam nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung das ruhmlose Aus, weil sich der HP- Verwaltungsrat bei der Untersuchung des Vorfalls vom 53-Jährigen getäuscht fühlte.
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MARK HURD: Der Ex-Chef des PC-Riesen Hewlett-Packard galt als Management-Star der Technologie-Branche. Im August kam nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung das ruhmlose Aus, weil sich der HP- Verwaltungsrat bei der Untersuchung des Vorfalls vom 53-Jährigen getäuscht fühlte.

Er soll gelogen und falsche Spesenabrechnungen präsentiert haben. Einen Monat später bekam Hurd immerhin eine neue Chance: Sein Freund Larry Ellison holte ihn in einen Spitzenjob beim Softwarekonzern und SAP-Rivalen Oracle.
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Er soll gelogen und falsche Spesenabrechnungen präsentiert haben. Einen Monat später bekam Hurd immerhin eine neue Chance: Sein Freund Larry Ellison holte ihn in einen Spitzenjob beim Softwarekonzern und SAP-Rivalen Oracle.

OLLI-PEKKA KALLASVUO: Jahrelang schien die Position von Nokia als Spitzenreiter im weltweiten Mobilfunkmarkt unantastbar. Doch Smartphones wie Apples iPhone oder Telefone mit dem Google-System Android krempelten die Branche um.
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OLLI-PEKKA KALLASVUO: Jahrelang schien die Position von Nokia als Spitzenreiter im weltweiten Mobilfunkmarkt unantastbar. Doch Smartphones wie Apples iPhone oder Telefone mit dem Google-System Android krempelten die Branche um.

Und der langjährige Chef Kallasvuo verkörperte nun die Probleme der Finnen, die vor allem bei Software und mobilen Diensten nicht mithalten konnten.
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Und der langjährige Chef Kallasvuo verkörperte nun die Probleme der Finnen, die vor allem bei Software und mobilen Diensten nicht mithalten konnten.

Nach sinkenden Marktanteilen und mageren Zahlen musste Kallasvuo nach 20 Jahren bei Nokia und vier Jahren im Chefsessel im September seinen Hut nehmen.
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Nach sinkenden Marktanteilen und mageren Zahlen musste Kallasvuo nach 20 Jahren bei Nokia und vier Jahren im Chefsessel im September seinen Hut nehmen.

DIRK JENS NONNENMACHER: Vom Finanzgenie zum Skandalbanker, urteilten die Medien. Der Chef der HSH Nordbank verliert seinen Posten trotz erfolgreicher Sanierungsarbeit, da half ihm auch sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein nicht.
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DIRK JENS NONNENMACHER: Vom Finanzgenie zum Skandalbanker, urteilten die Medien. Der Chef der HSH Nordbank verliert seinen Posten trotz erfolgreicher Sanierungsarbeit, da half ihm auch sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein nicht.

Die Bankeigner in Hamburg und Kiel entzogen ihm das Vertrauen, weil immer wieder neue Skandale ruchbar wurden. Am Ende konnte der 47-Jährige den Verdacht nicht ausräumen, dass im Auftrag der Bank Politiker bespitzelt wurden.
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Die Bankeigner in Hamburg und Kiel entzogen ihm das Vertrauen, weil immer wieder neue Skandale ruchbar wurden. Am Ende konnte der 47-Jährige den Verdacht nicht ausräumen, dass im Auftrag der Bank Politiker bespitzelt wurden.

Mittlerweile ermitteln mehrere Staatsanwälte gegen den Bankchef, unter anderem wegen möglicher Untreue.
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Mittlerweile ermitteln mehrere Staatsanwälte gegen den Bankchef, unter anderem wegen möglicher Untreue.

RÜDIGER GRUBE: Dass er keinen leichten Job übernimmt, war Rüdiger Grube vor anderthalb Jahren klar, denn beinahe jeder Deutsche hat zu der Deutschen Bahn eine ganz eigene Meinung. Das sei wie beim Fußballbundestrainer, erklärte Grube. "Es gibt eine Million Bahnchefs hierzulande."
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RÜDIGER GRUBE: Dass er keinen leichten Job übernimmt, war Rüdiger Grube vor anderthalb Jahren klar, denn beinahe jeder Deutsche hat zu der Deutschen Bahn eine ganz eigene Meinung. Das sei wie beim Fußballbundestrainer, erklärte Grube. "Es gibt eine Million Bahnchefs hierzulande."

Dennoch dürften 2010 die negativen Erwartungen noch getoppt haben, denn die Probleme nahmen kein Ende: Schwierigkeiten mit den ICE-Achsen, defekte Klimaanlagen und kollabierende Fahrgäste …
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Dennoch dürften 2010 die negativen Erwartungen noch getoppt haben, denn die Probleme nahmen kein Ende: Schwierigkeiten mit den ICE-Achsen, defekte Klimaanlagen und kollabierende Fahrgäste …

... und nicht zu vergessen die Proteste gegen den Bahnhofsumbau in Stuttgart.
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... und nicht zu vergessen die Proteste gegen den Bahnhofsumbau in Stuttgart.

Eine große Herausforderung wartet noch auf die Deutsche Bahn, bevor Rüdiger Grube die Bücher für dieses Jahr aufatmend zuschlagen kann: Er muss noch alle rechtzeitig zum Weihnachtsfest nach Hause bringen. Frohes Fest. (dpa, rts, AP)
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Eine große Herausforderung wartet noch auf die Deutsche Bahn, bevor Rüdiger Grube die Bücher für dieses Jahr aufatmend zuschlagen kann: Er muss noch alle rechtzeitig zum Weihnachtsfest nach Hause bringen. Frohes Fest. (dpa, rts, AP)

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Manager 2010 Die Gewinner und Verlierer

In den Führungsetagen der Konzerne ging es 2010 hoch her. Während sich die einen für neue Innovationen, geschicktes Management in Krisenzeiten oder ihr Durchhaltevermögen feiern ließen, mussten andere jede Menge Kritik einstecken - oder gar ihren Hut nehmen. Ein Überblick über die Gewinner und Verlierer des Jahres.
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