Panorama

Coronavirus-Liveticker +++22:13 Karneval, Lockerungen: Viele Infektionen in Rheinland-Pfalz +++

Rheinland-Pfalz verzeichnet - wie zahlreiche weitere Regionen Deutschland - mehrere Tage nach dem Karnevalswochenende einen auffallend starken Anstieg der Fallzahlen. Ein Zusammenhang mit Fastnacht-Veranstaltungen liegt nahe. Weitere Faktoren könnten ein verstärktes Infektionsgeschehen zumindest begünstigt haben. Bereits in der Woche zuvor traten in Rheinland-Pfalz umfangreiche Lockerungen in Kraft. Die Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene wurden am 18. Februar aufgehoben. Zugleich fiel auch die 2G-Regel im Handel weg. Ungeimpfte dürfen sich in Rheinland-Pfalz laut geltenden Bestimmungen weiterhin nur mit Personen des eigenen Hausstands sowie mit höchstens zwei Personen eines weiteren Hausstands im öffentlichen Raum treffen.

+++21:41 Thüringen noch vor dem Omikron-Peak +++
In Thüringen ist der Höhepunkt der Omikron-Welle offenkundig noch nicht erreicht. Die Zahl der Neuinfektionen war vor dem Wochenende auf einen neuen Höchststand gestiegen. Die Ausmaße des Infektionsgeschehen übertreffen dort mittlerweile die Masse der Ansteckungen der vorausgegangenen Delta-Welle deutlich. In Thüringen hatte der Anstieg der Omikron-Fallzahlen fast drei Wochen später eingesetzt als in anderen, früher betroffenen Bundesländern.

+++21:10 Zwölf Länder verzeichnen Zuwachs bei Inzidenzen +++
12 von 16 Bundesländern verzeichnen steigende Inzidenzen: Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Die Wochenbilanz: In der Summe haben die Landesbehörden in dieser Woche 1.105.146 Neuinfektionen gemeldet - damit wurde in der sechsten Woche in Folge die Millionen-Marke überschritten.

Die Trendwende stützt sich auf die Entwicklung in zehn Bundesländern: Lediglich in Bayern, Berlin, Hamburg, MV, Sachsen und Schleswig-Holstein liegen die aktuellen Sonntagszahlen unter dem Meldelevel von Sonntag, 27. Februar.

+++ 20:58 Bundesländer melden 105.000 neue Fälle +++
Die Zahl der gemeldeten Infektionen in Deutschland ist auf 15.817.764 gestiegen. Wie aus den von ntv.de ausgewerteten Angaben der Landesbehörden hervorgeht, kamen damit 105.744 Neuinfektionen hinzu. Die Fallzahlen ziehen damit den dritten Tag in Folge wieder an: Der aktuelle Tageszuwachs liegt um 5,6 Prozent - 5599 Fälle - über dem Niveau der Vorwoche. Am vergangenen Sonntag hatten die Behörden der Bundesländer insgesamt 100.145 neue Corona-Fälle registriert. Zuvor war die Masse an Neuinfektionen seit Mitte Februar kontinuierlich zurückgegangen.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Infektion stieg um 49 auf insgesamt 124.106. Am vergangenen Sonntag waren es bundesweit 47 Corona-Tote. Im mehrtägigen Mittel ist die Zahl der amtlich erfassten Todesfälle zuletzt wieder über 200 gestiegen. Im Sieben-Tage-Schnitt werden derzeit 203 Covid-Tote pro Tag gemeldet. Als aktuell infiziert gelten rund 3.525.000 Personen.

+++20:03 Dynamisches Infektionsgeschehen in Niedersachsen +++
Das Corona-Infektionsgeschehen in Niedersachsen bleibt auf hohem Niveau: Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Sonntag bei 1172,8 nach 1171,4 am Vortag. Der Landkreis Grafschaft Bentheim an der Grenze zu den Niederlanden hatte abermals mit Abstand die höchste Inzidenz im Vergleich der Kommunen - nämlich 2792,8. Dahinter lagen der Landkreis Schaumburg (1610,4) und die Stadt Wolfsburg (1589,1). Den niedrigsten Wert hatte am Sonntag die Stadt Delmenhorst mit 566,4, wie aus einer Übersicht auf der Internetseite der Landesregierung hervorgeht.

+++18:29 Offene Clubs: Düsseldorfer Polizei mit Einsatz zufrieden +++
Die Düsseldorfer Polizei hat nach der Wiedereröffnung von Clubs und Diskotheken in der Altstadt an diesem Wochenende eine positive Einsatz-Bilanz gezogen. Die "Null-Toleranz-Strategie" gegenüber Straftätern und gewaltsuchenden Personen sei voll aufgegangen, teilte die Polizei mit. Diskotheken und Clubs dürfen in Nordrhein-Westfalen nach der aktualisierten Corona-Schutzverordnung seit Freitag wieder öffnen, für Genesene und Geimpfte mit zusätzlichem negativen Corona-Test. Zwar habe es Delikte wie Körperverletzung und Diebstahl oder Verstöße gegen das bestehende Messer- und Waffenverbot gegeben, sagte eine Polizei-Sprecherin. Doch die "zwei einsatzintensiven Nächte" seien "grundsätzlich friedlich" verlaufen.

+++17:15 Lagarde: Homeoffice sollte nicht Frauensache sein +++
Nach Ansicht von EZB-Präsidentin Christine Lagarde sollten Unternehmen darauf achten, dass nicht vor allem Frauen im Homeoffice arbeiten, während Männer im Büro bleiben. Es gebe die Tendenz, dass Frauen häufiger als Männer von zu Hause arbeiteten, weil sie dann Arbeit und Familie besser vereinbaren könnten, erklärte Lagarde im EZB-Podcast, der am Wochenende veröffentlicht wurde. In ihrem Umfeld habe sie beobachtet, dass die Corona-Pandemie das Problem verstärkt habe. Es seien vor allem die Frauen gewesen, die zu Hause geblieben seien, um während der Schulschließungen - teils neben dem Job - die Kinder zu betreuen.

+++16:17 Polizei registriert deutlich weniger Corona-Demos +++
Niedersachsens Polizei hat im Februar deutlich weniger Demos gegen die Corona-Schutzmaßnahmen registriert als noch zu Jahresbeginn. Im Vergleich zum Januar ging die Zahl von 1177 auf 773 Demos zurück - ein Minus von gut einem Drittel. Die Zahl der eingesetzten Polizisten reduzierte sich von knapp 26 500 auf rund 16 200. Das teilt das Innenministerium in Hannover auf Anfrage mit.

+++15:01 Mehrere Corona-Zwangstests vor Abschiebungen +++
Um Ausländer wie geplant abschieben zu können, sind im vergangenen Jahr von hessischen Behörden in acht Fällen Menschen zwangsweise auf das Coronavirus getestet worden. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Landtagsfraktion in Wiesbaden hervor. Fünf Mal sei die zwangsweise Testung durch hessische Behörden angeordnet worden, drei Mal durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. 2020 sei es zu keiner zwangsweisen Testung gekommen. "Die zuständigen hessischen Ausländerbehörden haben in den Jahren 2020 und 2021 keine Abschiebungen aufgrund eines durch die Betroffenen abgelehnten Covid-19-Tests unterlassen", erläuterte das Ministerium.

+++13:54 Hamburgs Inzidenz sinkt leicht +++
In Hamburg ist die Sieben-Tage-Inzidenz entgegen dem deutschen Trend leicht gesunken. Die Hamburger Gesundheitsbehörde gibt die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche mit 681,9 an. Am Samstag lag der Wert bei 689,7 und vor einer Woche bei 681,0. Im Krankenhaus liegen derzeit 279 Covid-19-Patienten, darunter 34 auf Intensivstationen.

+++ 12:14 Neun Saarländer müssen beatmet werden +++
Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt im Saarland weiter an. Nach Daten des Robert-Koch-Instituts hat sich die Kennzahl auf 1414,5 erhöht. Am Samstag lag dieser Wert bei 1370,8. Neue Todesfälle gibt es nicht, dafür 2064 bestätigte Infektionen. Auf den Intensivstationen der saarländischen Krankenhäuser liegen derzeit 27 erwachsene Covid-19-Patienten, von denen 9 beatmet werden.

+++ 10:46 Kölns Inzidenz springt über 2000 +++
Die Corona-Inzidenz ist in Nordrhein-Westfalen weiter gestiegen - und in Köln sogar auf über 2000 gesprungen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet landesweit 1086,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen einer Woche. Am Samstag hat die Kennziffer 1067,3 im bevölkerungsreichsten Bundesland betragen. Landesweit verzeichnet das RKI 24.119 neue Corona-Ansteckungen. Es gibt zudem einen registrierten Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus. Die Millionenstadt Köln verzeichnet den mit Abstand höchsten Wert in NRW mit 2019 - gefolgt von den Kreisen Borken (1754) und Euskirchen (1670). Am niedrigsten waren die Werte in Oberhausen mit 559 sowie in Mühlheim (548) und Duisburg mit 528.

+++ 09:44 CSD in Berlin soll mit Millionenpublikum gefeiert werden +++
Die Veranstalter des Christopher Street Day (CSD) in Berlin erwarten in diesem Jahr wieder eine Million Feiernde bei ihrer großen Parade. "Wir rechnen mit so vielen Menschen wie 2019", sagte CSD-Vorstandsmitglied Nasser El-Ahmad. Er geht davon aus, dass bis zum 23. Juli alle Corona-Regeln aufgehoben sind - auch die Maskenpflicht für Veranstaltungen. Man stehe in regelmäßigem Austausch mit Verwaltung und Polizei. Sollte es erforderlich sein, sei ein Hygienekonzept ausgearbeitet worden. Angemeldet sind bei der Polizei bislang rund 500.000 Menschen. Im Jahr 2019 hatten die Veranstalter eine Million Teilnehmer gezählt.

+++ 07:20 Corona-Hilfe der Bundeswehr wegen Ukraine-Krieg fraglich +++
Die Bundeswehr wird angesichts des Kriegs in der Ukraine wieder stärker in ihrer eigentlichen Funktion benötigt - ihre Unterstützung in der Corona-Pandemie könnte deshalb deutlich zurückgefahren werden. Die Fortsetzung der Amtshilfe sei derzeit abhängig von der weiteren sicherheitspolitischen und militärischen Entwicklung an der NATO-Ostflanke und in der Ukraine, erklärt das Landeskommando Niedersachsen auf Anfrage. "Zurzeit werden die Kommunen gebeten, sich auf eine Reduzierung einzustellen und, wenn möglich, bereits eingesetzte Soldaten freizustellen." Anfang März hat die Bundeswehr niedersächsische Kommunen nach eigenen Angaben bei 41 Hilfseinsätzen mit rund 350 Soldaten unterstützt. Die meisten von ihnen (rund 320) wurden demnach in den Gesundheitsämtern eingesetzt, meist zur Kontaktnachverfolgung. Aber auch bei Impfkampagnen, in Krankenhäusern sowie in Alten- und Pflegeheimen waren die Helfer in Uniform gefragt.

Alle Informationen zum russischen Einmarsch finden Sie in unserem Ukraine-Liveticker.

+++ 06:08 Inzidenz steigt vierten Tag in Folge +++
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet den vierten Tag in Folge einen Anstieg der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz. Es gibt den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche mit 1231,1 an. Am Vortag lag die Inzident bei 1220,8. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 1240,3 (Vormonat: 1400,8). Insgesamt haben die Gesundheitsämter dem RKI binnen eines Tages 116.889 Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.02 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 107.913 Ansteckungen. Experten gehen von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt. Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 51 Todesfälle verzeichnet, nach 57 in der Vorwoche.

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+++ 05:26 FDP pocht auf Ende von Alltagsbeschränkungen +++
In der Debatte über den Corona-Kurs im Frühling pocht die FDP auf ein weitgehendes Ende von Alltagsbeschränkungen. "Wenn sich die Gefahrenlage entspannt, müssen auch Maßnahmen zurückgefahren werden", sagt FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Man kann nicht bloß präventiv auf Dauer millionenfach Grundrechte beschränken." Darauf müsse jede Lösung Rücksicht nehmen.

Nach einem von Bund und Ländern beschlossenen Lockerungsplan sollen zum 20. März "alle tiefgreifenderen" Beschränkungen entfallen, wenn die Lage in den Kliniken es zulässt. Die bundesweite Rechtsbasis für solche Maßnahmen läuft am 19. März aus. Über eine neue Grundlage für einen weiter nötigen Basisschutz im Frühling wird gerade beraten.

+++ 04:41 Weltweit bisher mehr als 6,35 Millionen Corona-Tote +++
Weltweit haben sich bislang rund 441,77 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergibt eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten. Über 6,35 Millionen Menschen starben mit oder an dem Virus, das erstmals im Dezember 2019 im chinesischen Wuhan nachgewiesen wurde. Die meisten Infektions- und Totenzahlen weisen die USA auf. Bei den Ansteckungen folgen Indien und Brasilien.

+++ 02:18 Nachfrage nach Novavax-Impfstoff nur gering +++
Der Deutsche Städtetag meldet eine bisher nur geringe Nachfrage nach dem neuen Novavax-Impfstoff. "In den Impfzentren haben wir noch keinen Run auf den neuen Novavax-Impfstoff beobachtet", sagt Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy den Zeitungen des Redaktionsnetzwerkes Deutschland. Doch sei es gut, dass es einen weiteren Impfstoff gebe, der das Potenzial habe, Menschen zu erreichen, die gegenüber den bisherigen Impfstoffen skeptisch seien. Dies sei besonders wichtig wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht für Beschäftigte in Pflegeheimen und Kliniken.

+++ 00:31 Kretschmer schlägt Corona-Krisenstab für Koordination von Ukraine-Geflüchteten vor +++
Der sächsische CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer fordert eine bessere Koordination bei der Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine. Er sagt in der "Bild am Sonntag": "Die meisten Menschen kommen in Berlin an. Deshalb brauchen wir schnell eine strategische Organisation für die Registrierung und Verteilung auf die Bundesländer. Berlin ist damit derzeit überfordert." Kretschmer schlägt vor, den Corona-Krisenstab der Bundesregierung mit einzuspannen. "General Carsten Breuer könnte mit seinem Corona-Krisenstab da sicher wertvolle logistische Hilfe leisten."

+++ 21:48 Starker Anstieg im Nordwesten droht +++
Im Nordwesten Deutschlands zeichnen sich neue Probleme ab. Jenseits der Grenze in den Niederlanden ziehen die Fallzahlen seit wenigen Tagen unvermittelt stark an. Die niederländischen Behörden meldeten zuletzt rund 67.200 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Vergangene Woche waren Mittel zeitweise weniger als 35.000 Fälle pro Tag hinzugekommen. Deutlich steigende Zahlen melden auch die beiden angrenzenden Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

+++ 21:02 Teilweise sprunghafter Zuwachs bei Inzidenzen +++
Zehn von 16 Bundesländern verzeichnen teils sprunghaft steigende Inzidenzen: Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, das Saarland, Sachsen und Thüringen.

+++ 20:50 Bundesländer melden 167.000 neue Fälle +++
Die Zahl der gemeldeten Infektionen in Deutschland ist auf 15.712.020 gestiegen. Wie aus den von ntv.de ausgewerteten Angaben der Landesbehörden hervorgeht, kamen damit 167.109 Neuinfektionen hinzu. Die Fallzahlen ziehen damit den zweiten Tag in Folge wieder an: Der aktuelle Tageszuwachs liegt um 7,9 Prozent über dem Niveau der Vorwoche. Am vergangenen Samstag (26.02.) hatten die Behörden der Bundesländer insgesamt 154.925 neue Corona-Fälle registriert. Im Schnitt kommen derzeit wieder rund 157.000 neu erkannte Infektionsfälle pro Tag hinzu.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Infektion stieg um 206 auf insgesamt 124.057. Am vergangenen Samstag waren es bundesweit 198 Corona-Tote. Als aktuell infiziert gelten rund 3.508.000 Personen.

+++ 17:33 Schüler protestieren für besseren Infektionsschutz +++
Schülerinnen und Schüler fordern in Köln einen besseren Infektionsschutz in der Pandemie. Täglich steckten sich Tausende Kinder und Jugendliche mit dem Coronavirus an, dennoch würden Schüler nicht ausreichend geschützt, kritisiert Laura Körner von der Landesschülervertretung. Rund 50 Teilnehmer einer Demonstration machten auf dem Neumarkt auf die wachsende Belastung der Schülerschaft aufmerksam. Sie hätten viel Zuspruch erhalten, sagt Körner zu der Aktion unter dem Namen #WirWerdenLaut. "Viele Menschen sind stehen geblieben und haben uns mit Applaus und Zuspruch unterstützt." Zudem wurde mit einer Mahnwache der Kinder und Jugendlichen gedacht, die am Coronavirus starben.

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Quelle: ntv.de, mau/dbe/dpa/AFP/rts

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