Technik

Äpfel mit vier Kernen Neue iMacs im Angebot

Apple frischt das Innenleben seiner iMacs auf. Die All-in-one-Computer haben jetzt Vier-Kern-Prozessoren von Intel, die ultraschnelle Thunderbolt-Schnittstelle und eine HD-Webcam.

Äußerlich bleiben die iMacs unverändert.

Äußerlich bleiben die iMacs unverändert.

(Foto: Apple)

Apple hat die inneren Werte seiner iMacs deutlich verbessert. In den All-in-one-Computern arbeiten jetzt Intel-Vier-Kern-Prozessoren auf Basis der Sandy-Bridge-Architektur. Außerdem haben die Rechner Thunderbolt-Anschlüsse, über die Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1,25 Gigabyte pro Sekunde gesendet und gleichzeitig empfangen werden können. Da es noch keine Geräte gibt, die an die neue Schnittstelle angeschlossen werden können, ist es gut, dass die iMacs weiter auch USB- und Firewire-Anschlüsse haben. Apple hat außerdem die Auflösung der Webcams auf 720p erhöht und nennt sie deshalb jetzt "Facetime HD".

Apple bietet den iMac in zwei Größen an: 21,5 und 27 Zoll. Der günstigste "kleine" Apple-Computer kostet 1149 Euro, hat einen 2,7 Gigahertz schnellen Core-i5-Prozessor, 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und als Grafikkarte eine Radeon 6750 mit 512 Megabyte Speicher. Seine Festplatte ist 500 Gigybyte groß.

Der teuerste 27-Zöller kostet 1899 Euro. Dafür bietet er eine mit 3,1 Gigahertz getaktete CPU, 4 Gigabyte Arbeitsspeicher, eine Radeon 6970 mit 1024 Megabyte Speicher und eine 1-Terabyte-Festplatte. Gegen Aufpreis gibt es den Rechner auch mit 3,4-Gigahertz-Prozessor, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, 2 Terabyte großer Festplatte und der Radeon-Grafikkarte 6970 mit 2048 Megabyte Speicher. Außerdem bietet Apple Festspeicher-Laufwerke (SSD) mit 256 Gigabyte an.

Quelle: ntv.de, kwe

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen