3M

M3 umfasst unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, kurzfristige Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen bis zu zwei Jahren Laufzeit. Analysten rechnen dessen ungeachtet kurzfristig nicht mit einer Veränderung der Geldpolitik durch die EZB.

Der Euro hat sich über der Marke von 1,37 Dollar gehalten. Ein leicht gesunkener Ifo-Index wurde von den Investoren ohne nennenswerte Reaktion zur Kenntnis genommen. Auch die erneut stärker als erwartet gestiegene Geldmenge M3 beeindruckte am Markt nicht.

Das Wachstum der für die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wichtigen Geldmenge M3 hat sich im Juni erneut beschleunigt.

Das Wachstum der für die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wichtigen Geldmenge M3 hat sich im Mai erneut beschleunigt. Im Vergleich zum Mai des vergangenen Jahres ist M3 bereinigt um 10,7 Prozent gestiegen. Die übermäßige Geldversorgung der Wirtschaft weist nach Einschätzung der EZB auf längerfristige Inflationsgefahren hin.

Zu Beginn mussten sich die US-Börsen noch um ihre jüngsten Rekordstände mühen, zum Handelsschluss bilanzierte man dann aber doch wieder solide Gewinne. Es waren erneut vor allem starke Quartalszahlen, die Kauflaune auf das Parkett brachten. Im Dow schloss 3M als stärkster Wert mit einem Plus von 4,6 Prozent. Im Hightech-Sektor waren alle Augen auf

Das Wachstum der für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wichtigen Geldmenge M3 hat sich im Dezember weiter beschleunigt.

M3 umfasst unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, kurzfristige Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen bis zu zwei Jahren Laufzeit. Analysten rechnen dessen ungeachtet kurzfristig nicht mit einer Veränderung der Geldpolitik durch die EZB.

Der Euro hat sich über der Marke von 1,37 Dollar gehalten. Ein leicht gesunkener Ifo-Index wurde von den Investoren ohne nennenswerte Reaktion zur Kenntnis genommen. Auch die erneut stärker als erwartet gestiegene Geldmenge M3 beeindruckte am Markt nicht.

Das Wachstum der für die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wichtigen Geldmenge M3 hat sich im Juni erneut beschleunigt.

Das Wachstum der für die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wichtigen Geldmenge M3 hat sich im Mai erneut beschleunigt. Im Vergleich zum Mai des vergangenen Jahres ist M3 bereinigt um 10,7 Prozent gestiegen. Die übermäßige Geldversorgung der Wirtschaft weist nach Einschätzung der EZB auf längerfristige Inflationsgefahren hin.