Adolf Hitler

Vor 75 Jahren schuf Leni Riefenstahl über den Nürnberger Parteitag von 1934 einen Film, in dem sie Hitler verherrlichte und aus ästhetischer Sicht Filmgeschichte schrieb.

"Das ist sehr gut, dann haben wir jemanden, der den Tisch abräumt", so ein Kommadeur zu einer Bundeswehrsoldatin. Meinte er damit nun "Schatzi Eins" oder "Schatzi Zwei"?

Mit ihrem Verzicht auf die Festspielleitung hat Hitler-Freundin Winifred Wagner vor 60 Jahren den Weg frei gemacht für den Wiederbeginn der Richard-Wagner-Festspiele nach dem Zweiten Weltkrieg.

Schon mit 16 erhielt er den ersten Preis für eine Rede: "Österreich bleibt deutsch". Später genoss er den Ruf, "geistiger Enkel Hitlers" zu sei, noch später traf er sich auch mit dem Papst.

Der Vergleich Lafontaines mit Hitler durch den früheren Bundeskanzler Schmidt wird von der Linkspartei scharf kritisiert.

Der frühere Bundeskanzler hat den Populismus des Linksparteichefs scharf kritisiert und ihn in eine Ecke mit Hitler und Le Pen gerückt.

Das Bundesverfassungsgericht hat einen von Rechtsradikalen geplanten Gedenkmarsch für den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß verboten.

Polen ist nach Angaben der Zeitung "Polska" der größte Produzent und Exporteur von NS-Symbolen in Europa.

Selten hat man den Menschen des Dritten Reichs so aufs Maul oder vielmehr auf die Feder schauen können, wie in Hendrik Eberles Buch "Briefe an Hitler".

Da ist das WM-Halbfinale 1954, die "Schmach von Cordoba" 1978 oder die "Schande von Gijon" 1982. Fehlt noch der "Triumph der Wiener Fußballschule" 1938 vor Adolf Hitlers Augen.