Affären und Skandale

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Affären und Skandale

Hans-Peter Friedrich schickt den Ermittler nach Köln.
05.07.2012 02:05

NSU-Ausschuss will weiter prüfen Friedrich ernennt Sonderermittler

Der Verfassungsschutz steht wegen der NSU-Affäre unter Druck. Bundesinnenminister Friedrich schickt nun einen Mitarbeiter in die Zentrale der Behörde nach Köln - als Sonderermittler. Die Begutachtung der Akten über die Gruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" führt bislang nicht zu neuen Vorwürfen. Doch viele Fragen sind noch ungeklärt. Hier kommt der Autor hin

Gauck vor Schloss Bellevue: Beim Sommerfest sind Finanzsponsoren nicht zugelassen.
04.07.2012 18:01

Keine Geldspenden fürs Sommerfest Gauck lässt Sponsoren außen vor

Begründet wird es zwar mit dem engen Zeitplan, doch auch die Affäre Wulff dürfte ihren Beitrag geleistet haben: Bundespräsident Gauck verzichtet beim traditionellen Sommerfest auf Finanzsponsoren. Lediglich Sachspenden würden angenommen, heißt es. Konzerlobbyisten sind schockiert. Sie sehen das Sponsoring insgesamt diskreditiert. Hier kommt der Autor hin

Manch einer würde den Verfassungsschutz gleich ganz abschaffen.
04.07.2012 05:02

Politik hadert mit Verfassungsschutz Auch Sippel muss gehen

Die Affäre um Pannen der Verfassungsschutzämter zieht immer weitere Kreise. Weil er bei den Vorgängen um die Neonazi-Zelle NSU das Vertrauen der Thüringer Parlamentarier verloren hat, muss Landeschef Sippel abtreten. Indessen sucht die Politik weiter Antworten auf die Frage, wie es mit dem Inlandsgeheimdienst weiter gehen soll. Hier kommt der Autor hin

Zukunft ohne "Schlapphut-Image"? Der deutsche Verfassungsschutz steht vor einer ungewissen Zukunft.
03.07.2012 17:20

Nach Schredder-Skandal Friedrich fordert Reformen

Der Schock sitzt immer noch tief. Die Verfassungsschutz-Affäre ist mit dem Abschied des Behördenchefs Fromm noch längst nicht ausgestanden. Minister Friedrich dringt jetzt auf Reformen. Der Bundestag will unterdessen die Hintergründe der Aktenvernichtung aufklären. Hier kommt der Autor hin

Zukunft ohne "Schlapphut-Image"? Der deutsche Verfassungsschutz steht vor einer ungewissen Zukunft.
03.07.2012 16:32

Nach Schredder-Skandal Friedrich will neuen Verfassungsschutz

Der Schock sitzt immer noch tief. Die Verfassungsschutz-Affäre ist mit dem Abschied des Behördenchefs Fromm noch längst nicht ausgestanden. Minister Friedrich dringt jetzt auf Reformen. Der Bundestag will unterdessen die Hintergründe der Aktenvernichtung aufklären. Hier kommt der Autor hin

"Externer Druck": Diamond galt selbst unter Londons Bankern als nicht unumstritten (Archivbild).
03.07.2012 10:24

Paukenschlag im Libor-Skandal Barclays-Chef tritt zurück

Die Affäre um manipulierte Zins-Angaben kostet einem weiteren Londoner Spitzenbanker den Posten: Nach tagelanger Kritik muss Barclays-Chef Bob Diamond nun doch seinen Hut nehmen. Wie zuvor sein Vorgesetzter stolpert er über Libor-Tricksereien in seinem Haus. Unter Hochdruck sucht die Großbank nun einen neuen Chef. Hier kommt der Autor hin

Marcus Agius gibt seinen Posten auf.
02.07.2012 08:49

Skandal um manipulierte Zinssätze Bei Barclays rollt erster Kopf

Dass es Versuche gab, den sogenannten Libor-Satz zu beeinflussen, hat die britische Bank Barclays bereits zugegeben. Nun nimmt mit Marcus Angus der Verwaltungsratsschef seinen Hut. Unter Druck steht weiter Vorstandschef Diamond, der am Mittwoch einem Komitee des Londoner Unterhauses Rede und Antwort stehen wird. Hier kommt der Autor hin

Neonazis bei einer Demonstration.
02.07.2012 04:02

Verfassungsschutz im Erklärungszwang Italien warnte bereits 2003

Im Skandal um geschredderte Akten und Ermittlungspannen rund um die Zwickauer Terrorzelle NSU kommen neue Details ans Licht. Der italienische Staatsschutz hatte mit einem Schreiben an den bundesdeutschen Verfassungsschutz bereits 2003 auf ein Netz rechter Terrorzellen hingewiesen. Hier kommt der Autor hin

Eine Filiale der RBS in London.
01.07.2012 16:58

Zinsskandal schlägt Wellen RBS entlässt Händler

Großbritannien zieht im Skandal um Zinsmanipulationen erste Konsequenzen. Die Regierung kündigt eine unabhängige Untersuchung an. Die Royal Bank of Scotland trennt sich von Bankern. Hier kommt der Autor hin

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