Affären und Skandale

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Affären und Skandale

Dumm gelaufen: Nur Ex-Post-Chef Zumwinkel ist bisher namentlich bekannt geworden. Hier  Staatsanwältin Margrit Lichtinghagen, wie sie Zumwinkel am 14. Februar 2008 in Köln aus seiner Villa begleitet.
04.08.2010 11:02

Dutzende Promis auf Steuer-CD Nur Zumwinkel geoutet

Die Liechtensteiner Steuer-CD, die den Skandal um Ex-Postchef Klaus Zumwinkel ins Rollen brachte, enthält offenbar auch Angaben zu zwielichtigen Finanzgeschäften dutzender weiterer Prominenter. Das enthüllt der Datendieb Kieber nun erstmals in einem Interview.

Denächst wieder für Frankreich am Ball: Franck Ribéry.
28.07.2010 15:15

Frankreichs Nationaltrainer Blanc setzt auf Ribéry

Sex-Affäre? Ärger mit der Justiz? Grottenschlechte WM? Für Frankreichs neuen Fußball-Nationaltrainer Laurent Blanc ist das anscheinend kein Problem. Er setzt weiterhin auf Franck Ribéry. Denn das mit dem Sex und der Justiz sei die Privatsache des Spielers vom FC Bayern.

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24.07.2010 13:08

Geschädigter verklagt Bundesrepublik Conterganopfer starten Kampagne

Die Opfer des Contergan-Skandals kämpfen weiter um eine angemessene Entschädigung. Sie wenden sich erneut an die Öffentlichkeit und rufen zum Boykott von Produkten der Unternehmer-Familie Wirtz auf, der neben Dalli auch der Pharmakonzern und frühere Conterganhersteller Grünenthal gehört. Ein Conterganopfer klagt inzwischen auch gegen den Staat.

Amerell vor der Verhandlung im Landgericht München im März dieses Jahres. Damals einigten sich Amerell und der DFB schließlich außergerichtlich.
24.07.2010 11:41

Nachspielzeit in der Schiri-Affäre Amerell verklagt Kempter

Die Schiedsrichteraffäre beim Deutschen Fußball-Bund beschäftigt erneut die Gerichte. Ex-Schiri Manfred Amerell, nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung von seinen Ämtern zurückgetreten, fordert nun Schadensersatz von Referee Michael Kempter. Auch dem DFB steht eine Forderung nach finanzieller Kompensation ins Haus.

Uli Hoeneß will sich den Marktwert seines Stars Franck Ribery nicht von einem Sexskandal kaputtmachen lassen.
23.07.2010 18:22

Ribéry: Kein Karriereknick Hoeneß beklagt "Hetzjagd"

Franck Ribéry will den "Tiefpunkt" schnell überstehen. Angst um seine Karriere in der Nationalelf hat der in der Rotlicht-Affäre belastete Franzose nicht. Und beim FC Bayern halten sowieso alle zu dem Profi. Uli Hoeneß sieht gar eine "Hetzjagd" gegen den Schützling.

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