AIG

Ein neuer Chef soll es richten beim schwer angeschlagenen US-Versicherungskonzern AIG. Der Neue, Benmosche, kommt von konkurrierenden Metlife-Konzern und soll den Konzern weiter konsolidieren.

Der angeschlagene US-Versicherungsriese AIG hat die Regierung in Washington einem Zeitungsbericht zufolge um die Freigabe von millionenschweren Bonuszahlungen gebeten.

Bei der ersten Hauptversammlung nach der AIG-Implosion sagte Konzernchef Liddy, es gebe keine Garantie dafür, dass sich an der staatlichen Beteiligung von knapp 80 Prozent jemals etwas ändern werde.

Der US-Versicherungskonzern will Vorzugsaktien an den Lebensversicherern American International Assurance (AIA) und American Life Insurance (Alico) im Wert von 25 Mrd. Dollar als Rückzahlung an die Notenbank von New York geben.

Der weitgehend verstaatlichte US-Versicherer American International Group (AIG) will einen Teil seiner Milliardenschulden über den Börsengang von Töchtern abbezahlen.

Die CS-Substanz Garant-Anleihe basiert zu 33,33 Prozent auf dem Rohstoffindex DJ-AIG Commodity Excess Return und zu 66,66 Prozent auf dem DJ-EuroStoxx50-Index.

Die US-Regierung muss sich auf die Suche nach einem neuen Chef für den größtenteils verstaatlichten US-Versicherer AIG machen. Der zur Sanierung angetretene Konzernchef Edward Liddy will gehen.

Die CS-Substanz Garant-Anleihe basiert zu 33,33 Prozent auf dem Rohstoffindex DJ-AIG Commodity Excess Return und zu 66,66 Prozent auf dem DJ-EuroStoxx50-Index.

Der US-Versicherungsriese AIG befindet sich langsam aber sicher auf dem Weg bergauf. Das sagte Vorstandschef Liddy vor einem Kongressausschuss. Vor diesem Hintergrund hält Liddy zumindest zurzeit auch keine weiteren staatlichen Finanzspritzen für nötig.

Der US-Versicherer AIG schreibt weiter tiefrote Zahlen. Für das erste Quartal gab der Konzern nach Börsenschluss einen Nettoverlust von 4,35 Mrd. Dollar bekannt: der sechste Quartalsverlust in Folge.