Al-Kaida

Terroristen bereiteten offenbar Angriffe auf westliche Ziele vor, insbesondere Flugzeuge aus den USA und Israel, berichten türkische Medien.

Unbekannte Angreifer hätten das Feuer auf den Konvoi eröffnet, sagte ein Mitglied der irakischen Sicherheitskräfte. Dabei seien die Gefangenen tödlich getroffen worden.

Die Deutsche, ein Paar aus der Schweiz und ein Brite waren im Januar im Mali entführt worden. Sie hatten ein Tuareg-Fest besucht.

In einem ersten Prozess hatte sich der in Großbritannien inhaftierte Katada noch erfolgreich gegen eine Auslieferung gewehrt. Katada galt als Schlüsselfigur des Terrornetzwerks Al Kaida.

Der deutsche Staatsangehörige Sermet I. wird bei der Einreise auf dem Stuttgarter Flughafen festgenommen. Er soll Mitglied einer ausländischen terroristischen Vereinigung sein.

Der zum Islam konvertierte Duisburger Christian Ganczarski ist wegen Beteiligung an dem Al-Kaida-Attentat vor sieben Jahren auf der tunesischen Ferieninsel Djerba zu 18 Jahren Haft verurteilt worden.

Parallel zu einem Selbstmordanschlag vor der deutschen Botschaft in Kabul mit Toten und Verletzten ist im Internet erneut ein Droh-Video gegen Deutschland aus dem Al-Kaida-Umfeld aufgetaucht.

Die Firma IntelCenter bewertet das Video als bisher "bedeutendste Botschaft von Al Kaida an Deutschland", womöglich sogar an ein europäisches Land überhaupt.

Der Chef des Terrornetzwerks Al-Kaida in Pakistan, Usama al Kini und seine rechte Hand sind offenbar bei einem US-Raketenangriff getötet worden.

Bei der Befreiung Farhans waren in der Nacht zu Freitag in einer Polizeistation westlich von Bagdad 13 Menschen getötet worden, darunter sechs Polizisten und sieben Gefangene.