Al-Kaida

In den USA sind Rufe nach einer Untersuchung der Folter-Vorwürfe des Al-Kaida-Mitglieds Chalid Scheich Mohammed laut geworden.

Der "Militärchef" der Taliban-Rebellen, Dadullah, sagte in einer Videobotschaft über Al-Kaida-Chef Bin Laden: "Er ist noch kein Märtyrer geworden."

Die USA haben Berichte über eine Verwundung des irakischen El-Kaida-Chefs Abu Ajjub al-Masri zurückgewiesen.

Der Mann mit dem Decknamen "Osama" soll mit dem einst meistgesuchten Terroristen im Irak, Abu Mussab al-Sarkawi, in Verbindung gestanden haben.

Al-Sawahri, Stellvertreter von El-Kaida-Chef Bin Laden, hat verkündet, die Islamisten sollten am Horn von Afrika ähnlich wie die Mudschahedin in Afghanistan und dem Irak vorgehen.

Der Führer der radikal-islamischen Taliban in Afghanistan, Mullah Omar, hat Al-Kaida-Chef Osama bin Laden nach eigener Darstellung seit Jahren nicht mehr gesehen.

Im Irak sterben Angeklagte, die zum Tode verurteilt sind, entweder durch den Strang oder durch Erschießen. Zudem verhängte Bagdad ein einmonatiges Arbeitsverbot gegen den Sender Al-Arabija.

Nach Informationen der "New York Times" befürchtet die US-Regierung eine neue Terror-Serie des Al-Kaida-Netzwerkes. Anschläge und Warnungen weisen auf den Beginn einer neuen Welle von Attentaten hin.

Nach Informationen der "New York Times" befürchtet die US-Regierung eine neue Terror-Serie des Al-Kaida-Netzwerkes. Anschläge und Warnungen weisen auf den Beginn einer neuen Welle von Attentaten hin.

In den USA sind Rufe nach einer Untersuchung der Folter-Vorwürfe des Al-Kaida-Mitglieds Chalid Scheich Mohammed laut geworden.