Attentate

Die Zahl der Opfer der blutigen Anschlagserie im Nordirak ist dramatisch gestiegen. Bei dem Attentat auf zwei Dörfer in der Nähe von Mossul kamen etwa 500 Menschen ums Leben.

Knapp fünf Wochen nach dem Anschlag auf den Flughafen von Glasgow ist einer der mutmaßlichen Attentäter seinen Brandverletzungen erlegen.

Im Gedenken an die Widerstandskämpfer gegen Adolf Hitler setzt Altkanzler Kohl auf das Engagement der jungen Generation für ein friedliches Europa.

Heute ist Stauffenberg-Tag. Jedes Jahr werden wir an das Attentat auf den Massenmörder Adolf Hitler erinnert, das dieser wie durch eine Verschwörung im Himmel gegen die Menschlichkeit überlebte.

Es sei diffamierend und beleidigend, seine jüngsten Aussagen zum Anti-Terror-Kampf damit zu erklären, dass er selbst 1990 Opfer eines Attentats geworden sei.

Unter den Opfern sind acht Soldaten. Zu der Tat bekannte sich die El Kaida. Es war das schwerste Attentat seit Monaten in dem Land.

Um ein Haar wäre es den Männern gelungen, ihre Pläne zum Massenmord zu verwirklichen. Sie hatten auf Anleitung der El Kaida gehandelt.

Statt die Polizei so auszustatten, dass sie potentielle Attentäter besser beschatten kann, wird immer mehr Personal eingespart. "Gezieltes Töten" also zur Senkung der Personalkosten?

Die drei Muslime afrikanischer Herkunft hatten im Juli versucht, mehrere Bomben in Londoner U-Bahnzügen zu zünden. Die Sprengkörper detonierten jedoch nicht.

Allein 100 Menschen starben und Dutzende weitere wurden verletzt, als sich ein Attentäter mit seinem LKW auf einem belebten Markt im meist von Schiiten bewohnten Tus Churmatu in die Luft sprengte.