Barack Obama

Bei einem Open-Air-Konzert in Washington haben Hunderttausende die bevorstehende Vereidigung des künftigen US-Präsidenten Barack Obama gefeiert.

Mit einer Zugreise nach Washington hat der neue US-Präsident Obama die Übernahme seines Amtes begonnen. Er verspricht einen Neuanfang, will die USA erneuern.

Obamas Amtseinführung wird ein Riesenereignis. Millionen Amerikaner werden die Vereidigung des neuen US-Präsidenten mit einer Party in Washington feiern. Doch die Erwartungen sind hoch. Obama muss die USA aus einer tiefen politischen und wirtschaftlichen Krise führen.

Olmert hat den glanzvollen Einzug Obamas ins Weiße Haus nicht stören wollen und die Hamas will den Sieg um Allahs Willen. Also, welche Waffenruhe, fragt Ulrich Sahm?

Der künftige US-Präsident kann seinem Vorgänger durchaus gute Seiten abgewinnen. Nur habe Bush die falschen Entscheidungen getroffen.

Wenige Tage vor seinem Amtsantritt hat der neue US-Präsident Barack Obama Hoffnungen auf ein schnelles Ende der Finanz- und Wirtschaftskrise gedämpft. Trotz seines geplanten Konjunkturprogramms mit einem Umfang von Hunderten Mrd. Dollar werde es keine Erholung über Nacht geben, sagte Obama.

Die Amtseinführung von Barack Obama wird eine riesige Party. Bis zu zwei Millionen werden in Washington erwartet - noch nie haben sich so viele Menschen dort versammelt.

Früher oder später kommt für jeden neu gewählten Regierungschef der Punkt, an dem seine Wahlversprechen brutal auf die Frustrationen der Wirklichkeit prallen.

Die Vereidigung des künftigen US-Präsidenten Barack Obama am Dienstag um 18.00 Uhr MEZ ist eingebettet in eine Vielzahl von Veranstaltungen.

Der Showdown blieb aus. Der US-Senat hat die zweite Hälfte des 700 Milliarden Dollar schweren Rettungspaktes der Regierung für die Finanzbranche freigegeben.