Barack Obama

Hillary Clinton gewinnt die US-Vorwahlen der Demokraten auf der Karibikinsel klar. Die Ex-First-Lady liege "mit weitem Abstand" vor ihrem schwarzen Konkurrenten Obama, berichten US-Medien. Dennoch hat Obama nach wie vor die weitaus größten Chancen, bei den Präsidentenwahlen am 4. November gegen den Republikaner McCain anzutreten.

Insider berichten, längst seien hinter den Kulissen Gespräche in Gang. Clinton sei viel zu kühl, um sich von Emotionen davontragen zu lassen.

Die US-Demokraten erzielen einen Kompromiss für die Vorwahlen in Michigan und Florida. So werden Obama auch Stimmen aus Michigan zugesprochen, wo er gar nicht auf den Stimmzetteln stand.

Mit wichtigen Entscheidungen geht der Nominierungswettstreit der US-Demokraten Barack Obama und Hillary Clinton an diesem Wochenende in die Schlussrunde.

Mit wichtigen Entscheidungen geht der Nominierungswettstreit der US-Demokraten Barack Obama und Hillary Clinton an diesem Wochenende in die Schlussrunde.

Barack Obama erwägt für den Sommer eine Reise in den Irak. Es wäre sein erster Aufenthalt in dem Konfliktgebiet seit seiner Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur bei den US-Demokraten.

Präsidentschaftswahlkampf hin oder her, in Dafur geschieht großes Unrecht. Die Kandidaten Obama, Clinton und McCain sprechen sich deshalb für eine entschlossene US-Politik gegen das grausame Morden in der sudanesischen Region aus.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat McCain wirft dem Demokraten Obama mangelnde Kenntnis der Lage im Irak vor. Obama solle in den Irak reisen, um sich vor Ort ein Bild der aktuellen Lage zu machen. Dabei schließt der Senator aus Arizona sogar eine gemeinsame Reise mit Obama nicht aus. Das Thema Irak wird ein wichtiger Punkt im Präsidentschafts-Wahlkampf sein.

Barack Obama hat US-Medienberichten zufolge in aller Stille mit der Suche nach einem Kandidaten für die Vize-Präsidentschaft begonnen. Auf seiner Liste steht angeblich auch ein Republikaner.

Auch die letzten drei Vorwahlen werden keine Entscheidung bringen. Die traurige Wahrheit: Obama, Clinton und die gesamte demokratische Partei befinden sich in einer Zwangslage, aus der es kaum einen "sauberen Ausweg" gibt.