Der künftige US-Präsident Trump habe "keine Ahnung, wie man eine Supermacht führt", schreibt eine staatliche Zeitung in China. Man wisse nicht, ob Trump psychologische Kriegsführung betreibe oder einfach unprofessionell sei.
Die Verhandlungen zwischen der EU und der Türkei zur Visafreiheit für türkische Staatsbürger kommen nicht voran. Staatschef Erdogan pocht auf die Einhaltung der Versprechen und sendet klare Signale an die Europäer.
China schüttet im Südchinesischen Meer Inseln auf - und besetzt diese mit Luftabwehr- und Verteidigungseinrichtungen. Damit provoziert das Land nicht nur seine kleinen Nachbarn, sondern auch die USA. Die haben nun endgültig genug.
Erst das historische Telefonat mit Taiwans Präsidentin - jetzt zweifelt Donald Trump auch noch die Ein-China-Politik an. In ersten Reaktionen aus Peking heißt es, der künftige US-Präsident sei diplomatisch "unreif" und verkenne den Ernst der Lage.
Schon vor seinem Amtsantritt schafft es Donald Trump, eine der größten Mächte der Welt gegen sich aufzubringen. Chinesische Staatsmedien bezeichnen ihn als einen "diplomatischen Anfänger". Dabei hat Trump China offenbar gezielt provoziert.
Donald Trump ist noch nicht im Amt, er sorgt aber bereits für Unruhe auf internationalem Gebiet. Sein Telefongespräch mit Taiwans Präsidentin Tsai ruft die Regierung der Volksrepublik auf den Plan. Aber Trump schlägt verbal zurück.
Einem Zeitungsbericht zufolge will Kanzlerin Merkel die Verhandlungen der EU über einen Beitritt der Türkei "stoppen". Doch das stimmt gar nicht. Von Hubertus Volmer
François Fillon tritt bei der französischen Präsidentschaftswahl gegen Marine Le Pen an. Frankreich-Experte Henrik Uterwedde hält den Konservativen für den Favoriten. Die Kanzlerin und Fillon kennen sich gut, bei einigen Themen liegen sie weit auseinander.
Auch der türkische Präsident will den Flüchtlingsdeal nicht scheitern lassen. Erdogan braucht die EU. Die ungeschickte Resolution des EU-Parlaments zum Einfrieren der Beitrittsgespräche hilft ihm aber dabei, so zu tun, als hätte er die EU in der Hand. Ein Kommentar von Issio Ehrich
Schon lange hält Ungarns Premier Viktor Orban große Stücke auf Donald Trump. Nun lädt ihn der künftige US-Präsident ins Weiße Haus ein. In einem Telefonat bekunden sie sich gegenseitig ihre Sympathien - und scherzen über ihren ähnlichen Ruf.