BMW-Modelle

Bei der nächsten Generation von BMWs 1er wird es erstmals einen Motor aus fremder Produktion geben. Ein Vier-Zylinder-Aggregat von Peugeot soll dort zum Einsatz kommen. Im 7er wollen die Münchner zudem erstmals einen Hybrid einsetzen.

Vom Karosseriekit für den Audi A4 über LED-Tagfahrleuchten zum Nachrüsten oder einen sportlichen Sound für BMW- oder Mini-Modelle – hier sind die Tuningtrends im Überblick.

BMW würdigt den 30. Geburtstag des Supersportwagens M1 mit einer neuen Designstudie: Als Hommage an das erste selbst entwickelte Auto der M GmbH.

Originell, aber nicht wirklich neu: Der BMW X6 will mit geländegängiger Allradtechnik beeindrucken. Ein Performance Control System lässt die Reifen wahlweise rechts oder links schneller drehen.

Beim jüngsten Dieselmotor holt BMW mehr als 100 PS aus einem Liter Hubraum. Mit energieeffizienter Zugkraft macht der Kraftprotz dem Slogan des Herstellers alle Ehre: Freude am Fahren.

Der neue Mini und Mini Clubman sind da. Ab 27.700 Euro und 29.500 Euro sind die beiden "John-Cooper-Works"-Modelle der BMW-Tochter zu haben.

Das Fahrzeug kombiniert einen Vierzylinder-Turbodiesel mit einem Elektromotor, hat Solarzellen auf dem Dach und gewinnt beim Bremsen Energie zurück. BMW preist das SUV als effizientestes Modell im Segment.

Im Frühjahr wird bei den Händlern die Frischluft-Version des 1er vorrollen. Der Kleine mit der Stoffmütze kommt gerade recht zum Start in die Cabrio-Saison. Doch damit soll bei der bajuwarischen Kompaktreihe noch nicht Schluss sein. BMW hat noch einen Off-Roader auf 1er Basis im Köcher.

Es wird eng in der Coup-Klasse, wo der Mercedes CLS bis vor kurzem noch alleine Platzhirsch war. VW steigt mit dem Passat CC ein, Porsche will den Panamera bringen und BMW plant einen Kraftprotz.

BMW legt beim 3er Cabrio in Sachen Leistung nach. Im Sommer kommt die M-Version des offenen Viersitzers mit einem neuen, 309 kW/420 PS starken V8-Motor auf den Markt, wie der Hersteller in München mitteilt. Das M3 Cabrio kostet ab 73 950 Euro.